Alte Knaben haben genauso ihr Spielzeug wie die jungen, der Unterschied liegt lediglich im Preis.
Benjamin Franklin
Hilf zeitig, wo du helfen kannst. Hilf dem Nachbarn löschen, ehe das Feuer auch dein Dach ergreift.
Äsop
Advent ist eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst.
Alfred Delp
Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.
Anaxagoras
Die Kunst, in aller Kürze nichts zu sagen, nennt man eine Tischrede.
Anonym
Der Aberglaube, daß alle der Arbeit gewidmeten Stunden ein Verlust an Lebensglück und alle Mußestunden einen Gewinn darstellen, ist eine sehr alberne und bösartige Auffassung. Ihre stärkste Unterstützung kommt daher, daß wir der Arbeit weder genügend Mühe noch Anstrengung widmen, um sie zu dem Vergnügen zu machen, die sie sein kann.
Arthur James Balfour, 1. Earl of Balfour
Wohl dem, der darauf nicht verzichtet hat, an die Macht der Poesie und Liebe zu glauben!
Cosmin Neidoni
Das Leben ist einmalig. Fehler nicht.
Erhard Blanck
Der Aphorismus ist die Kunst, über alte Sachverhalte etwas Neues zu sagen.
Ernst Reinhardt
Mathematik ist ein Vertrag mit Gott, den er nie unterschrieben hat.
Erwin Chargaff
Der Friede ist Vater der Wissenschaft.
Friedrich II. der Große
Man kann bei jedem Temperament ein edler und vortrefflicher Mensch und ebenso bei jedem ein Taugenichts und ein Verbrecher sein.
Gustav Rümelin
18,5 Minuten dauert der Akt in Deutschland im Schnitt und ich frage mich: Was machen die anderen noch 18 Minuten lang?
Harald Schmidt
Illusion und Weisheit bilden das Entzücken des Lebens und der Kunst.
Joseph Joubert
Wer von nachwachsenden Rohstoffen spricht, hat auch im schönsten Wald nur Noten vor den Augen.
Klaus Ender
Der Vornehme versteht zu planen, der Niedere versteht zu erraten.
Lü Buwei
Ebbe im Kopf ist nicht gleich Ebbe auf dem Konto!
Manfred Hinrich
Oberflächliche glauben an Glück und Zufall. Tatkräftige glauben an Ursache und Wirkung.
Ralph Waldo Emerson
In allen Schilderungen fremder Personen steckt ein Stück Selbstportrait.
Rudolf Alexander Schröder
Wo was wächst, gleich ist wer da, der's frißt.
Wilhelm Busch
Nicht dort, wo die Natur jedem in Fülle gibt, was er bedarf, sondern wo die harte Not des Daseins jeden zum feindlichen Mitbewerber des anderen macht, da haben die Tugenden des Mitleids und der tätigen Mithilfe sich entwickelt.
Wilhelm Max Wundt