Wenn du aufhörst, dich zu verändern, bist du am Ende.
Benjamin Franklin
Wo ich nicht lieben kann, mag ich nicht leben.
Adalbert Stifter
Außer sich vor Staunen sagten sie: er macht, daß die Tauben hören und die Stummen sprechen.
Bibel
Schöner selbst als der vollste Besitz ist die Erwartung des Glücks.
Emanuel Geibel
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
Franz Grillparzer
Am Höchsten übt sich die Kraft am besten.
Friedrich Hölderlin
In kritischen Lagen soll man nicht Sündenböcke suchen sondern einen Ausweg.
Hanna Suchocka
Was kann schöner, des Menschen würdiger sein, als daß er seine Leidenschaft auf das Ziel der Mehrung seiner Erkenntnisse richtet.
Henri de Saint-Simon
Der Mensch ist an drei Proben zu erkennen. Erstlich: Erzürne ihn! Zweitens: Berausche ihn! Drittens: Teile mit ihm ein Erbe! Wenn er in der letzten Probe nicht markiert, so ist er probat.
Johann Peter Hebel
Die Ratte, die das sinkende Schiff verläßt, ist klüger als der Kaptän, der damit untergeht.
Jonathan Swift
Wenn eine Frau ihren Mann noch so sehr haßt, ihren Platz räumt sie doch freiwillig keiner anderen.
Karl von Perfall
Das Glück ist eine neue Idee in Europa.
Louis Antoine de Saint-Just
Wir spielen in Braun-Weiß. Zumindest hören wir so auf.
Marcel Rath
Der Kultivierte bedauert nie einen Genuss. Der Unkultivierte weiß überhaupt nicht, was ein Genuss ist.
Oscar Wilde
Die Wissenschaft mit Theorien zu bereichern – ist leichter, als ihr Wahrheiten zuzuführen.
Otto Weiß
Ich sah in Raum und Zeit, dass meine Tränen wie der regen, die alle meine Seele wäscht sind.
Paulo Fernandesky
Bedenke dies und präge es deinem Geiste ein, daß, wer nicht liebenswürdig ist, in Wahrheit im allgemeinen geselligen Verkehr überhaupt niemand ist.
Philip Dormer Stanhope
Beim Streit um die Wahrheit bleibt der Streit die einzige Wahrheit.
Rabindranath Thakur
Ordnung soll nicht herrschen, sondern dienen.
Rupert Schützbach
Eine in die Fremde gegebene Tochter gleicht einem in die Berge geschossenen Pfeil.
Sprichwort
Es gibt nichts Ungerechteres als einen unerfahrenen Menschen, der nichts für recht hält, was er nicht selbst getan hat.
Terenz