Lebe, als würdest du 100 Jahre alt. Bete, als stürbest du morgen.
Benjamin Franklin
Die Entdeckung des Gebotes der Liebe ist unendlich wichtiger als die Entdeckung der Schwerkraft.
Alexis Carrel
Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, Der Liebe Pforten sind ihm aufgetan. Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.
Annette von Droste-Hülshoff
Wer den Tod fürchtet, der liebt Gott nicht.
Augustinus von Hippo
Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.
Bibel
Wer als angenehmer Gesellschafter gelten will, muß sich über Dinge belehren lassen, die ihm längst geläufig sind.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Kaum ein Witterungselement ist so augenfällig und greift so nachhaltig in den menschlichen Lebensrhythmus ein wie die Bildung einer Schneedecke.
Christian Pfister
Nur Verliebte haben eine Vorstellung von der Ewigkeit.
Emanuel Wertheimer
Die Fülle und Herrlichkeit dieser Musik-Majestät sind unbestritten.
Franz Liszt
Ein Mann, der einem Hut hinterherläuft, ist nicht halb so lächerlich wie ein Mann, der einer Frau hinterherläuft.
Gilbert Keith Chesterton
50 % meines Werbebudgets ist hinausgeworfenes Geld. Niemand kann mir allerdings sagen, welche 50 % das sind.
Henry Ford
Es ist ein Glück für die Welt, daß die wenigsten Menschen zu Beobachtern geboren sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Dem Heiteren erscheint die Welt auch heiter.
Männer sind manchmal weise, Frauen sind immer klug.
Karl Heinrich Waggerl
Ein gerechtes Urteil über einen Feldherrn, der eine Entscheidungsschlacht verlor, gehört beinahe zu den Unmöglichkeiten, weil ihm fast alle unberechenbaren Eingriffe des Zufalls zugerechnet werden.
Ludwig Feuerbach
Urteile sind nicht immer gebildet.
Manfred Hinrich
Wer seiner Zeit etwas leisten will, in dem muß etwas von der Zukunft leben.
Richard Rothe
Nur der Hausherr weiß, was im Haus geschieht.
Sprichwort
Der Kater hat nicht immer Völlerei, er hat auch Fastenzeiten.
Wenn ein Spitzbube dich liebkost, zähle gleich deine Zähne.
Talmud
Das Glück hat ein großes Gefolge, das Unglück kaum einen Gefährten.
Theresa Keiter