Wenn die Menschen trotz der Religion so schlecht sind, wie würde es ohne sie sein?
Benjamin Franklin
Man kann nicht Wohlstand schaffen, indem man die Lust zum Sparen nimmt.
Abraham Lincoln
Wenn ein Spießer mit großen Ideen schwanger geht, darf man nicht guter Hoffnung sein.
André Brie
Meditation verleiht uns inneren Frieden, der aus der Stille des Geistes hervorgeht.
Dalai Lama
Gerade, weil wir alle in einem Boot sitzen, sollten wir heilfroh darüber sein, dass nicht alle auf unserer Seite stehen.
Ernst Ferstl
Was man in der Welt Ehre nennt, ist sicherlich Vorurteil; aber es hat sich eingebürgert, und in der Regel beurteilt man die Handlungen der Menschen danach.
Friedrich II. der Große
Die Hoffnung: sie ist in Wahrheit das Übelste der Übel, weil sie die Qual der Menschen verlängert.
Friedrich Nietzsche
Immerhin ist dies der Kerl, der versucht hat, meinen Vater umzubringen.
George W. Bush
Angst, auf etwas beschränkt, auch Furcht genannt und Furcht vor allem Möglichen, auch Angst genannt, haben weder Angst noch Furcht vor Verwechslungen.
Manfred Hinrich
Der Kritiker kann die Persönlichkeit und das Werk anderer nur dann auslegen und deuten, wenn er seine eigene Persönlichkeit so stark als möglich betont.
Oscar Wilde
Und hin schwindet die Zeit, stillschweigend beschleicht uns das Alter, Die kein Zügel zurückhemmet, die Tage, entfliehn.
Ovid
Meine Stärke ist, daß ich schnell bin. Meine Schwäche ist, daß ich es andere merken lasse, wenn sie mir zu langsam sind.
Peter Glotz
Begegnungen sichern, dass ein neuer Geist neue Pfade findet.
Peter Horton
Ich bin kein Streichler. Nur bei meiner Frau, sporadisch.
Peter Pacult
Bete an, was du verbrannt hast - verbrenne, was du angebetet hast. Adora quod incendisti, incende quod adorasti!
Remigius
Manche verstärken da ihre Stimme, wo sie ihre Argumente verstärken sollten.
Samuel Johnson
Er, der hier im Menschen wohnt, und jener dort in der Sonne, die sind eins.
Taittiriya-Upanishad
In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon wieder ein Irrsinn für sich.
Voltaire
Das Schicksal macht uns oft durch unsere stillen Wünsche zu Mitschuldigen seiner Härte und wir schlagen uns zerknirscht vor die Brust, wenn das, was wir auf Kosten eines anderen im Geheimen ersehnt, plötzlich Gestalt gewinnt.
Wilhelmine von Hillern
Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster.
William Shakespeare
Was lange währt, wird gut. Selten besser.
Wolfgang Mocker