Die Tochter der Unkenntnis.
Benjamin Franklin
Weinen ist Mitleid mit sich selber.
Arthur Schopenhauer
Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Torheit sterben.
Bibel
Gott, leite mich auf ewigem Wege.
Es gibt zweierlei Mädchen: die einen, die Pullover stricken, und die anderen, die sie ausfüllen.
Daliah Lavi
Ich glaube, irgendwann bin ich mal total stehen geblieben.
Daniela Katzenberger
Sei deiner Neigung Herr, so wirst du das Unglück beherrschen; Der Schöpfer ist Liebe und Huld; nur diese sind deine Tyrannen.
Ewald Christian von Kleist
Wenn auch der Mensch die Weltgeschichte macht, die Kapitelüberschriften macht Gott.
Friedrich August Tholuck
Ich lebe wieder! Leben heißt genießen.
Friedrich Halm
Es tut echt weh, wenn dich jemand mit einem Schachbrett auf den Kopf schlägt.
Garri Kimowitsch Kasparow
Gott schaut dir nicht auf Religion mit ihrem Drum und Dran. Er schaut auf die Motivation, warum du was getan.
Gudrun Zydek
Je älter man wird, desto mehr verallgemeinert sich alles, und wenn die Welt nicht ganz und gar verschwinden soll, so muß man sich zu denen halten, welche sie aufzubauen im Stande sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Bitte nie um ein Gut, sondern bete um das Gute; denn was dem Sterblichen frommt, ist Gott nur bewußt.
Höchste Liebe, höchste Vollkommenheit besteht in höchster Übereinstimmung...
Karl von Eckartshausen
Zwischen Ungezogenheiten und würdeloser Kriecherei gibt es einen ditten Weg. Den der Menschlichkeit.
Kurt Tucholsky
Zwei Extreme – das Drängen des Geistes und die Macht des Fleisches.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wer sich innerhalb des natürlichen Maßes hält, wird wenig von Mangel verspüren; wer aber das natürliche Maß überschreitet, von dem wird auch bei den größten Schätzen die Armut nicht weichen.
Lucius Annaeus Seneca
Verzeihung, kann man sein Gehirn hier irgendwo denken lassen?
Manfred Hinrich
Je tiefer man die Schöpfung erkennt, um so größere Wunder entdeckt man in ihr.
Martin Luther
Alle Staaten, alle Gewalten, die Herrschaft über die Menschen besessen haben und noch besitzen, sind entweder Republiken oder Monarchien.
Niccolò Machiavelli
Um das Leben zu genießen, dürfen wir es nicht zu sehr genießen.
Vladimir Nabokov