Besuche deine Tante, aber nicht jeden Tag. Geh zu deinem Bruder, aber nicht jeden Abend.
Benjamin Franklin
Ideologie ist der Versuch, die Straßenbeschaffenheit zu ändern, indem man neue Wegweiser aufstellt.
Alessandro Manzoni
Zwei Männer mögen wegen eine Frau in einem noch so erbitterten Streit geraten sein, es kommt immer der Augenblick, in dem sie nahe daran sind, einander - wie über einen Abgrund - die Hände zu reichen.
Arthur Schnitzler
Liebe ist die Kunst, etwas zu produzieren mit den Fähigkeiten des anderen. Dazu braucht man von dem anderen Achtung und Zuneigung.
Bertolt Brecht
Es sind fast alle Menschen brauchbar, sofern sie ihre Rolle im Leben finden.
Carl Hilty
Eine so enge Verbindung wie die der Freundschaft muß sich auf wenige beschränken. Wenig sind der Freunde, und die Jugend kann den Getreuen vom Falschen nicht leicht unterscheiden.
Clemens VIII.
Es ist zweifellos ein Fehler, daß wir unsere Zweifel so selten in Zweifel ziehen.
Ernst Ferstl
Auf mich wirkt Helmut Kohl wie ein Anker oder eine dicke Boje.
Françoise Sagan
So einsam ist niemand als die Frau, die getrennt von dem Gatten ihr Herz zersehnt.
Georg Ebers
Denket nicht voraus und sehet nicht zurück! Beides bringt Unruh. Der gegenwärtige Augenblick muß eure Wohnung werden; darin findet man allein Gott und seinen Willen.
Gerhard Tersteegen
Zweifel misslingt, Glaube gelingt.
Gisela Gräfin zu Solms-Wildenfels
Nehmen Sie sich vor der Liebe in acht! Sie ist gefährlicher als Reißen, Husten und Schnupfen zusammen.
Guy de Maupassant
Die SPD ist zum Vorkämpfer für den Stillstand geworden.
Helmut Schmidt
Die Liebe ist der Triumph der Einbildungskraft über die Intelligenz.
Henry Louis Mencken
Pferde sind vorn und hinten gefährlich, in der Mitte unbequem.
Ian Fleming
Für diesen Anzug hätten Sie eine Tracht verdient.
Lothar Bölck
Niemand war je durch Zufall weise.
Lucius Annaeus Seneca
Ich finde, Johannes Paul II. ist eine sehr nette Person.
Madonna
Auf dem Weg nach vorn zu Hause.
Manfred Hinrich
Der Schmeichelei gehen auch die Klügsten auf den Leim.
Molière
Ein Staatswesen gerät nur infolge von Verfehlungen in Verfall, die aus irregeleiteten Anschauungen entspringen.
Thomas Morus