Zitate über Trösten

Nimm das Kleine nachts ruhig in den Arm, wenn es weint. Tröste es. Füttere es, wenn es Hunger hat. So wird kein Kind zum verwöhnten Fratz.

Benjamin Spock

Hunger Kleiner Nehmen Trösten Weinen

Im Schach ist es erst dann möglich, ein großer Meister zu werden, wenn man die eigenen Fehler und Mängel erkannt hat. Genau wie im Leben.

Alexander Aljechin

In den stillsten Winkeln vollziehen sich die großen Entscheidungen.

Arthur Stahl

Der Bannfluch liegt mitnichten auf der Pornographie, weil sie auf unseren Körper wirkt; dass sie uns aber an unserer empfindlichsten Stelle trifft, verzeihen ihr die wenigsten.

Carolin Fischer

Ich bereue nichts, ich überdenke nichts, ich genieße alles.

Charles Joseph de Ligne

Krisen produzieren nicht automatisch die richtigen Rezepte gegen sie.

Daniel Cohn-Bendit

Das goldene Vlies der Selbstgenügsamkeit schützt gegen Prügel, aber nicht gegen Nadelstiche.

Friedrich Nietzsche

Alles, was die Menschen mit Opfern an Glück verteidigt haben, ist nichts als Irrtum.

Friedrich Nietzsche

Jedes Stück unseres Tuns oder Erfahrens trägt eine doppelte Bedeutung: es dreht sich um den eigenen Mittelpunkt, es hat so viel an Weite und Tiefe, an Lust und Leid, wie sein unmittelbares Erlebtwerden ihm gibt; und es ist zugleich der Teil eines Lebensverlaufes, nicht nur ein umgrenztes Ganzes, sondern auch Glied eines Gesamtorganismus.

Georg Simmel

Vielweiberei ist leider verboten, Vielschreiberei leider erlaubt.

Gerd W. Heyse

Vegetarier wären überzeugender, wenn sie sich nicht oft selbst für Pflanzen fressende Tiere halten würden.

Gregor Brand

... Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!

Johann Wolfgang von Goethe

Alles Wissen hat nur dann einen Wert, wenn es uns tatkräftiger macht. Wenn Allwissenheit ohne Allmacht denkbar wäre, so müsste dies die furchtbarste Qual der Hölle sein.

József Eötvös

Ist deine Kraft gestählt, Dann sollst du auf sie bauen; Ich wünsch dir, was mir fehlt, Ich wünsch dir Selbstverrauen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der letzte Schrei beim Schach ist es Entscheidungen zu treffen. Nicht unbedingt richtige Entscheidungen, aber positive. Wenn du fehl gehst, dann sollte das wenigstens mit absolutem Selbstvertrauen geschehen.

Matthew Sadler

Es gibt keine Handlung, für die niemand verantwortlich wäre.

Otto von Bismarck

Solltest du dich dem Leben opfern, indem du es bejahst? Nein, es soll sich dir opfern. Das Leben soll dich bejahen.

Paul Richard Luck

Dreistigkeit neben scheinbarer Bescheidenheit: das sind vielleicht die nützlichsten Eigenschaften für jede Lebenslage.

Philip Dormer Stanhope

Einbildungskraft: das, was uns davon abhält, uns in den Armen eines Stubenmädchens so glücklich zu fühlen wie in den Armen einer Gräfin.

Samuel Johnson

Dem Vogel ein Nest, der Spinne ein Netz, dem Menschen Freundschaft.

William Blake

Der Brief kam nicht an. Man wollte das Briefgeheimnis wahren.

Wolfgang Eschker