Es gibt tausend Möglichkeiten sein Geld auszugeben, aber nur zwei, Geld zu verdienen: Entweder wir arbeiten für Geld oder Geld arbeitet für uns!
Bernard Baruch
Die Entwicklung der Redefertigkeit ist eine der ersten Aufgaben der Bildung fürs Leben.
Adolph Diesterweg
Vorurteile sind die Stützen der Zivilisation.
André Gide
Und vergib uns unsere Schuld, wie wir uns unsere Schuld vergeben.
Arthur Feldmann
Wer sich über Verkennung und Undank der Menschen beklagt, hat sich zuerst über sich selbst zu beklagen, daß er sein Lebenskapital Unbekannten, ja im Stillen eigentlich als zahlungsunfähig Gekannten hingab.
Berthold Auerbach
Nicht zu viel tadeln, sondern ermutigen!
Charles Kingsley
Das einzige Geschöpf, das einen Mann um seiner selbst willen mit vollkommener Uneigennützigkeit liebt, ist die Frau.
Denis Diderot
Der Frömmler hält Gott für ein ganz beschränktes Wesen.
Emanuel Wertheimer
Jeder Schatten ist auch ein Wegweiser zum Licht.
Ernst Ferstl
Ein Publikum, das lacht, steht schon weitgehend auf der Seite des Redners.
Franz Josef Strauß
Alle Kunst ist der Freude gewidmet, und es gibt keine höhere und ernsthaftere Aufgabe als die, Menschen zu beglücken.
Friedrich Schiller
Empiriker Daß ihr den sichersten Pfad gewählt, wer möchte das leugnen? Aber ihr tappet nur blind auf dem gebahntesten Pfad.
Bringen Sie die Lösung oder weitere Probleme?
Günter Seipp
Auf jeden Erfolg muss man warten, aber welchen Erfolg man erzielt, hängt davon ab, wie man die Zeit des Wartens nutzt.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Was ein Sterbender sagt, wird immer bedeutsam; durch das Menschliche klingt das Ewige hindurch.
Jakob Bosshart
Ich habe auch meine Stunden der Empörung, aber ich verstecke sie, weil ohnmächtige Empörung lächerlich ist.
Johann Nestroy
Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Männer, die für Schmeicheleien empfänglich sind, haben meist eine schlechte Meinung von sich selbst.
Jonathan Swift
Nichts ist einfacher, als einer gewöhnlichen Meinung zu ungewöhnliche Bedeutung zu verhelfen: teile sie!
Karl-Heinz Karius
Der Erwachsene ist in seinem Verhältnis zum Kind egozentrisch - nicht egoistisch, aber egozentrisch. Alles, was die Seele des Kindes angeht, beurteilt er nach seinen eigenen Maßstäben, und dies muss zu einem immer größeren Unverständnis führen. Von diesem Standpunkt aus erscheint ihm das Kind als ein leeres Wesen, das der Erwachsene mit etwas anzufüllen berufen ist, als ein träges und unfähiges Wesen, dem er jegliche Verrichtung abnehmen muss, als ein Wesen ohne innere Führung, das der Führung durch den Erwachsenen bedarf.
Maria Montessori
Die Kritik an der sozialen Leiter verringert sich mit jeder Sprosse, die man emporsteigt.
Michael Rumpf