Jeder Mensch hat das Recht in seiner Meinung falsch zu liegen, aber niemand hat das Recht in seinen Tatsachen falsch zu liegen.
Bernard Baruch
Lediglich dafür, das man tüchtig und schwer und gewissenhaft arbeitet, darf man keine Anerkennung und Belohnung von seinem Herren erwarten.
B. Traven
Je höher das Hindernis, um so größer die Verpflichtung, über uns hinauszuwachsen.
Bernard Werber
Das tägliche Duell mit dem Spiegel.
Bruno Ziegler
Zylinder: Statussymbol, das man nicht mehr auf dem Kopf, sondern unter der Motorhaube trägt.
Ernst Ferstl
Unsichere Menschen tun sich schwer, Gelassenheit zuzulassen.
Ein Puzzle ohne Auflösung. Ich spiele schon über vierzig Jahre und habe immer noch nicht die leiseste Ahnung, wie man es richtig macht.
Gary Player
Tiefen Frieden findet man in wenig Geschäftigkeit.
Geoffrey Chaucer
Sobald ich mich für Dinge und Menschen interessiere, an ihnen freue, sie liebe, bin ich jung, sobald ich meiner Umgebung stumpf oder ablehnend gegenüberstehe, bin ich alt.
Gerhard von Mutius
Ein Gedicht ist eine vollkommene sinnliche Rede.
Gotthold Ephraim Lessing
Suche im Unglück niemals die Fassung zu verlieren!
Horaz
Das Ende vom Liede ist: Irgendwo wird die menschliche Ungleichheit wieder zu Ehren kommen. Was aber Staat und Staatsbegriff inzwischen durchmachen werden, wissen die Götter.
Jacob Burckhardt
In der Ehe gefallen die Männer den Weibern länger als umgekehrt; um nur unter vielen Gründen einen anzugeben, so verlieren die Männer in der Ehe weniger an Schönheit, weil sie nur wenige hineingebracht.
Jean Paul
Dummheit ist etwas Ursprüngliches.
Johann Wolfgang von Goethe
Politiker rennen offene Hintertüren ein.
Manfred Hinrich
Man sollte den Gästen einen guten Trunk geben, damit sie fröhlich werden.
Martin Luther
Jesus hat die Uniform des menschlichen Elends angezogen.
Matthias Claudius
Nichts gedeiht ohne Pflege; und die vortrefflichsten Dinge verlieren durch unzweckmäßige Behandlung ihren Wert.
Peter Lenné
Der Tod ist ein schwarzes Kamel, das vor jeder Tür niederkniet.
Sprichwort
Er bindet Gott einen flächsernen Bart um.
Das Recht des Stärkeren heißt Macht.
Werner Mitsch