Zitate über Vergeben

Eines der Geheimnisse eines langen und erfolgreichen Lebens ist es, jedem alles jede Nacht, bevor man zu Bett geht, zu vergeben.

Bernard Baruch

Bett Geheimnis Leben Nacht Vergeben

Da jedes Menschen Glückseligkeit in seinen Begriffen von Glückseligkeit ruht, so ist es grausam, irgendeinen zwingen zu wollen, gegen seinen Willen glücklich zu sein.

Adolph Freiherr Knigge

Schweigen zur rechten Zeit vermag mehr als Worte.

Axel Munthe

Die Tür zur Erfahrung lässt sich nur von innen öffnen.

Carl Ransom Rogers

Liebe kann man nur haben, wenn man sie gibt. Liebe kann man nur geben, wenn man sie hat.

Ernst Ferstl

Die Zukunft ist ein ernstes Geschäft. Wenn die Kunden die Zukunft vor Ihnen erreichen, sitzen Sie in der hintersten Reihe.

Faith Popcorn

Wir haben uns schon gegenseitig ins Poesiealbum geschrieben! Im Ernst: Wir arbeiten sehr offen und freundschaftlich miteinander, das ist in der Politik nicht gewöhnlich.

Frank-Walter Steinmeier

Ich bin die fesche Lola, der Liebling der Saison. Ich hab ein Pianola zu Haus in mein Salon. Doch will mich wer begleiten hier unten aus dem Saal, den hau ich in die Seiten und tret ihm aufs Pedal.

Friedrich Hollaender

Sie glauben es nicht, wie drückend es ist, immer unter Büchern zu sitzen.

Friedrich Schiller

Ein Leben, das jemand damit verbringt, Fehler zu machen, ist nicht nur ehrenvoller, sondern auch nutzbringender als ein Leben, das mit Nichtstun verbracht wird.

George Bernard Shaw

Die Tugend besteht nicht im Verzicht auf das Laster, sondern darin, dass man es nicht begehrt.

George Bernard Shaw

Loslassen: Etwas niederlegen können, ohne es als Niederlage betrachten zu müssen.

Henriette Hanke

Zwischen Vernunft und gutem Geschmack liegt der Unterschied zwischen Ursache und Wirkung.

Jean de la Bruyère

Und wie wir eben Menschen sind, wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist keine bessere Harmonie, als wenn Herz und Mund übereinstimmen.

Julius Wilhelm Zincgref

Beim Denken ans Vermögen leidet oft das Denkvermögen.

Karl Farkas

Charme ist die Gabe, den anderen vergessen zu lassen, wie er aussieht.

Markus M. Ronner

An dessen Namen ich mich nicht erinnern will.

Miguel de Cervantes

Was ist Ruhm? Ein Regenbogenstrahl, ein Sonnenblick, der sich durch Tränen stahl.

Sándor Petőfi

Ich möchte nicht wissen, wie viele Ziele durch einen Bildschirm verstellt sind.

Thomas Maess

Kennzeichen der Fundamentalisten: Sie wollen nicht Fundamentalisten sein.

Walter Ludin