Wir berauben uns des Glücks, wenn wir zuviel vom Glück erwarten.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Im Opferbringen für das Gemeinwesen liegt die erste Pflicht, aber auch die beste Kapitalanlage, die ein Volk und jeder einzelne gute Volksgenosse machen kann.
Adolph Heinrich Gotthilf Wagner
Der Rasen sieht alt und gebraucht aus, irgendwie erinnert er mich an die Kleider der Kelly Family.
Beni Thurnheer
Schottland muss heute nicht unbedingt ein Tor erzielen, aber sie sollten gewinnen.
Billy McNeill
Jede Partei lebt von ihrem Kult und stirbt an ihrer Politik.
Charles Péguy
Ich habe ein Problem mit voll gestopften Kommoden - wenn ich das Chaos darin nicht sehen kann. Ich kann wirklich oft nachts nicht einschlafen, weil ich immer an die Sachen in den Kommoden denke, die da nicht hineingehören.
Charlize Theron
Es gibt – glaubt es mir! – für die Denkenden keine natürliche gegenseitige Gemeinschaft.
Epikur
Die Romane endigen gern, wie das Vaterunser anfängt: mit dem Reich Gottes auf Erden.
Friedrich Schlegel
Schiller hatte einen moralischen Kompass in der Brust. Seine Sympathie gehörte den Getretenen, den und sei es von der Geschichtsschreibung - ungerecht Behandelten: Er fühlte mit den Opfern. Schiller war Realist genug, um zu sehen, dass die Welt, so wie sie eingerichtet ist, keine idealen Höhenflüge duldet; aber er hatte das Herz, trotzdem für jene Partei zu ergreifen, die unter die Räder geraten.
Hannes Stein
Der politische Eid ist notwendig für den Staat, um ihn vor fortwährenden Revolten und Unruhen zu schützen. Eine tausendjährige Erfahrung hat gelehrt, daß der Eid nötig ist; ein Heer läßt sich ohne Fahneneid nicht denken. Die treue und gewissenhafte Wahrung des Eides, seine Heilighaltung ist stets ein untrügliches Zeichen von dem hohen sittlichen Wert eines Volkes.
Heinrich von Treitschke
Ein Grabstein ist ein übler Mahner an einen, den man glücklich vergessen hat.
Henry Louis Mencken
Was soll uns Shakespeare, Kant und Luther? Dem Elend dünkt ein Stückchen Butter erhabner als der ganze Faust!
Hermann Oscar Arno Alfred Holz
Wort, Brücke oder Panzer?
Manfred Hinrich
Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Napoléon Bonaparte
Zwanzig Jahre Romantik machen eine Frau zu einer Ruine. Zwanzig Jahre Ehe machen sie zu einem fast öffentlichen Gebäude.
Oscar Wilde
In den Menschen, die richten, richtet die Menschheit sich.
Paul Richard Luck
Geschichte ist ein Bericht über fehlgeschlagene Pläne und enttäuschte Hoffnungen.
Samuel Johnson
Die Liebe ist einäugig. Der Hass ist blind
Sprichwort
Frauen lieben die Besiegten, aber sie betrügen sie mit den Siegern.
Tennessee Williams
Argumentations-Allergiker lassen sich nicht überzeugen.
Walter Ludin
Ich find' es niederträchtig und feig, aus Furcht, was kommen mag, des Lebens Zeit sich zu verkürzen.
William Shakespeare