Es ist Zeit für mich, aus dem Leben zu scheiden. Ich beginne die Dinge zu sehen, wie sie sind.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Es hinterlässt nur selten einen guten Eindruck bei den Gastgebern, wenn der Gast plötzlich bewusstlos zu Boden sackt.
Anthony Bourdain
Die einzige Chance, wie du zur Legende werden kannst, ist, dich tot in einen Sarg zu legen.
Bette Davis
Das Böse geht unter durch seine eigene Schwere.
Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen
Auch aus einem goldenen Spiegel schaut dein eigenes Gesicht.
Edith Linvers
Friede ist mehr als Nicht-Krieg. Friede bedeutet Versöhnung, Annäherung, Ruhe in Ordnung, Menschlichkeit für alle Menschen. Friede ist nur durch menschliches Umdenken zu erreichen. Vor allem muß aus den Herzen alles Mißtrauen gebannt werden.
Erich Klausener
Unser Schlachtfeld ist die ganze Welt.
George W. Bush
Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere.
Groucho Marx
Das Ende diktiert dem Anfang seine Leuchtkraft.
Hans Arndt
Für den Ruhestand wünsche ich Ihnen auf gut bayrisch, dass Krankheiten und Langeweile a Ruh' geben mögen, darum wünsch' ich Ihnen ja einen Ruhestand.
Hermann Lahm
Zur Veränderlichkeit braucht man Zeit.
Jean Paul
Je weniger man ist, desto wichtiger glaubt man sich machen zu müssen.
Jeremias Gotthelf
Erquickung hast Du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
Johann Wolfgang von Goethe
Sebastian Deisler ist Deutschlands größtes Talent.
Jupp Heynckes
Es ist nicht leicht zu erkennen, wer verrückt ist und wer vernünftig.
Knut Hamsun
Er war ein guter Anwalt. Und auch sonst nur von mäßigem Verstand...
Ludwig Thoma
Eine schwitzende Stirn ist nicht das Kriterium für die Qualität einer neuen Idee.
Pavel Kosorin
Ätsch! Wenn dich jemand böse anschaut, laß ihn! Er strapaziert seine eigenen Gesichtsmuskeln.
Peter Hohl
Das Wort Erziehung sollte man ausstreichen, das Wort Vorbild sollte man dafür hinsetzen.
Peter Rosegger
Wie viel Erwürgen liegt in mancher Umarmung.
Stefan Schütz
Prüderie ist eine Art von Geiz, die schlimmste von allen.
Stendhal