Es ist Zeit für mich, aus dem Leben zu scheiden. Ich beginne die Dinge zu sehen, wie sie sind.
Bernard Le Bovier de Fontenelle
Gott gibt seine Gaben zum Weitergeben.
Anton Kner
Zehn Ochsen und ein Bauer sind zwölf Stück Rindvieh.
Eduard Mörike
Der Mensch soll nicht Teil bleiben, sondern zum Ganzen werden.
Friedrich Schiller
Der gebildete Elefant zieht den Buchladen vor.
Gerd W. Heyse
In der ersten Erregung sagt man viel. Mit 24 Stunden Abstand hätte Klinsmann damals auch nicht in die Werbetrommel getreten.
Hans-Joachim Watzke
Der Abbau der Arbeitslosigkeit ist die wichtigste Aufgabe der deutschen Innenpolitik.
Helmut Kohl
Wer wohl tut, der ist wohl gelehrt.
Hugo von Trimberg
Helmut Kohl sollte sich einen besseren Schneider nehmen und viele andere Politiker auch.
Jil Sander
Der Mensch ist rechtlos und zerrüttet, weil er sich aus Wahrheit und Recht nichts macht. Aber er findet Wahrheit, wenn er Wahrheit sucht. Er hat ein Recht, wenn er eines will.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Schöne ist ein enger Kreis, in dem man sich nur bescheiden bewegen darf.
Johann Wolfgang von Goethe
Im Grunde ist dem Menschen nur der Zustand gemäß, worin und wofür er geboren worden.
Seh' ich der Werke Meister an, So seh' ich das, was sie getan; Betracht' ich meine Siebensachen, Seh' ich, was ich hätte sollen machen.
Wohin mein Weg mich führen mag, der Himmel ist mein Dach, die Sonne kommt mit jedem Tag, die Sterne halten Wach.
Joseph von Eichendorff
Der Nationalismus, das ist die Liebe, die mich mit den Dummköpfen meines Landes verbindet, mit den Beleidigern meiner Sitten, und mit den Schändern meiner Sprache.
Karl Kraus
Vertraut diesen Träumen, denn in ihnen verbirgt sich das Tor der Unendlichkeit.
Khalil Gibran
Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren?
Marcus Tullius Cicero
Gegenseitig muß die Freundschaft sein, in gleichem Maß empfangen und erteilt.
Mary Wollstonecraft
Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig.
Paula Modersohn-Becker
Stets sind die Leute bereit, die Schuld ihres Niederganges und ihres Elends anderen zu geben.
Peter Rosegger
Glück und Töten sind unvereinbar.
Wladimir Tendrjakow