Mitunter bringt es mehr, sich feige auf die Seite womöglich unsympathischer Leute zu schlagen, die man kennt, als mutig einen vielleicht sogar sympathischen Unbekannten zu unterstützen.
Bernard Werber
Entweder nimmt man sein Leben selbst in die Hände oder lässt es in denen anderer.
Alexander Saheb
Schwierigkeiten bilden die beste Erziehung in diesem Leben.
Benjamin Disraeli
Wer beim Kunden Service Excellence verschläft, wacht im Mittelmaß auf!
Carsten K. Rath
Ursprünglich hätte er ein Zwilling werden sollen, sagte unser Lehrer. Ein einzelner kann unmöglich so dumm sein.
Curt Goetz
Tolerant ist, wer sich entfalten kann.
Else Pannek
Die Schwachheiten großer Leute bekannt zu machen, ist eine Art von Pflicht, man richtet damit tausende auf, ohne jenen zu schaden.
Georg Christoph Lichtenberg
Ob einer Skeptiker ist oder nicht, hängt wesentlich davon ab, ob ihm sein Leben gelungen oder misslungen ist.
Hans Moser
Person ist der Mensch von Anbeginn seiner Existenz, Persönlichkeit muss er erst werden.
Hans-Eduard Hengstenberg
Jeder Mensch hat gute Bekannte: die Witze seiner Freunde.
Heinz Rühmann
Die Weltgeschichte ist voll von Eroberern, die vor Frauen kapituliert haben.
Isa Miranda
Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischend, Wind fordert heraus, Schnee macht fröhlich; im Grunde gibt es kein schlechtes Wetter, nur verschiedene Arten von gutem Wetter.
John Ruskin
Der zivilisierte Wilde ist der schlimmste aller Wilden.
Karl Julius Weber
Es ist nicht nötig, den Frauen zu widersprechen, das erledigen sie selbst.
Marcel Ayme
Der wahre Weise schwelgt nicht in gespreizten Reden...
Molière
Idioten sind eine weise Einrichtung der Natur, die es den Dummköpfen erlaubt, sich für klug zu halten.
Oscar Wilde
Um in der Liebe schnell voranzukommen ist es besser, zu reden als zu schreiben.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Was man befürchtet kommt immer voller Angst.
Stefan Schütz
Der Mammon ist wie das Feuer, der nützlichste Diener, der furchtbarste Herr.
Thomas Carlyle
Auch zu viel klarer Wein trübt den Verstand.
Walter Ludin
Der Mensch sieht alles im Hinblick auf den menschlichen Nutzen, und so kommt es, dass er die Dinge an sich nicht begreift. Er selbst ist der Natur zu nichts nütze; er bedient sich ihrer, ohne ihr den geringsten Dienst erweisen zu können.
Wols