Tot ist der Mensch, dem der Genuß Der Liebe nicht das Herz beseelt; Ein Leben, dem die Liebe fehlt, Gereicht der Welt nur zum Verdruß.
Bernart de Ventadorn
Zum Heiraten gehören immer zwei: Ein Mädchen und ihre Mutter!
Adele Sandrock
Nationen sind wie Menschen: was ihren Leidenschaften schmeichelt, lieben sie noch mehr als was ihren Interessen dient.
Alexis de Tocqueville
Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
Anonym
Man lässt Dinge am besten so, wie sie sind, solange sie einem selbst keine Unbequemlichkeiten bereiten.
B. Traven
Apple könnte die Konkurrenz im TV-Markt im Schlaf überraschen und den Markt ohne Gegenwehr übernehmen.
Ben Wood
Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird.
Buddha
Das von selbst Verständliche wird gemeinhin am gründlichsten vergessen und am seltensten getan.
Christian Morgenstern
Wenn man etwas recht gründlich haßt, ohne zu wissen warum, so kann man überzeugt sein, daß man davon einen Zug in seiner eigenen Natur hat
Friedrich Hebbel
Das Weihrauchfaß, das schwinge keck Vor jedem göttlich goldnen Kalb, Bet' an im Staub, bet' an im Dreck, Vor allem aber lob' nicht halb.
Heinrich Heine
Ein Mensch ist wie eine Bruchrechnung: Sein Zähler zeigt an, was er ist, und sein Nenner, wofür er sich hält. Je größer der Nenner, desto kleiner der Bruch.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Menschen wissen nicht, was das Stehlen, das Säen, das Kaufen, das Ruhen und die Einsicht, was zu tun ist, bedeuten. Das wird nicht mit Augen gesehen, sondern mit einer Sehkraft anderer Art.
Marc Aurel
Das ist so, als ob ein 100 Meter Läufer barfuß zur Strecke kommt und von den anderen Teilnehmern verlangt, es ihm gleich zu tun.
Max Mosley
Neues Sprichwort Die klügsten Bauern verkaufen die meisten Kartoffeln.
Peter Hohl
Das Laster lebt und wächst unter der Decke.
Polydore Vergil
Weißes Hemd - schwarze Seele.
Sprichwort
Wie gewichtig eine Persönlichkeit ist, entscheidet nicht die Waage.
Walter Ludin
Wir leben in ständiger Erwartung des Unheils.
Werner Fuld
Am Abend gehört uns der Tag nicht mehr, aber am Morgen haben wir ihn noch vor uns – ein Stück unserer Zukunft, das wir nach unserem Wollen formen können.
Wilhelm Vogel
Es ist schon schlimm, zu irren. Aber dieses angeberische Zu-wissen-glauben.
Wolfgang J. Reus
Das Leben ist so lang, wie man sich etwas wünschen kann.
Wolfgang Joop