Statt immer mehr Waffen ins Land zu holen, hätte man lieber 10.000 Fußbälle unter den irakischen Kindern verteilen sollen. Ein besseres Friedensprogramm gibt es nicht.
Bernd Stange
Wer sich fürcht, stößt an allen Dreck, der im Weg liegt.
Christoph Lehmann
Wer, stets in strenger Zucht, vermöge ernsten Strebens, In Weisheit sich befreit, den sucht der Mar vergebens. (57. Vers)
Dhammapada
Die Kunst ist das Gewissen der Menschheit.
Friedrich Hebbel
Du mußt allerlei hören, es darf dein Herz nicht stören, du wirst auch mancherlei reden, es wird nicht rühren jeden.
Friedrich Rückert
Das Gerede von den "neuen Männern" ist doch Geschwätz. Es gibt kaum Frauen in Führungsetagen, weil es Diskriminierungen gibt, mit denen Frauen unten gehalten werden.
Jutta Allmendinger
Für das Schöne ist das Herz zuständig – für den Rest – die Niere.
Klaus Ender
Auf seinem eigenen Misthaufen ist der Hahn der Mächtigste.
Lucius Annaeus Seneca
Achte nicht darauf, wie vielen, sondern welchen du gefällst, denn den Schlechten mißfallen, heißt gelobt werden.
Liebe ist Menschlichkeit.
Manfred Hinrich
Das Abstrahieren bleibt verstiegen, erreicht es nicht das Konkrete, das uns stört.
Mitleid ohne Hilfe ist mehr Leid.
Liebe ist wie die spanischen Herbergen: Man bekommt, was man mitbringt.
Marie d'Agoult
Es ist recht müssig zu fragen, ob das Leben einen Sinn hat oder nicht. Es hat den Sinn, den wir ihm geben.
Martin Kessel
Die Männer sind das nebensächlich Geschlecht. Im Tierreich braucht man sie bei vielen Arten nicht einmal mehr zur Fortpflanzung.
Orson Welles
Schön sind nur die Dinge, die uns nichts angehen.
Oscar Wilde
Ein Sozialismus mit menschlichem Antlitz, das ist der Teufel beim Maskenball.
Otto Lambsdorff
Um China kennen zu lernen, braucht man mehr als die Arbeit eines ganzen Lebens.
Richard Milhous Nixon
Ein Mann hat nichts Höheres zu tun, als seinem Werke zu leben.
Rudolf Koch
Amerika kämpft mit einem ökonomischen Pearl Harbour.
Warren Buffett
Wenn wir dereinst im Weltmaßstab gesiegt haben, dann werden wir, glaube ich, in den Straßen einiger der größten Städte der Welt öffentliche Bedürfnisanstalten aus Gold bauen. Das wäre die "gerechteste" und beste anschaulich-belehrende Verwendung des Goldes für die Generationen, die nicht vergessen haben, wie man des Goldes wegen zehn Millionen Menschen niedergemetzelt und dreißig Millionen zu Krüppeln gemacht hat.
Wladimir Iljitsch Lenin