Zitate über Verteilen

Statt immer mehr Waffen ins Land zu holen, hätte man lieber 10.000 Fußbälle unter den irakischen Kindern verteilen sollen. Ein besseres Friedensprogramm gibt es nicht.

Bernd Stange

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Träume, die zu Grabe getragen werden sind meist nur scheintot

Anke Maggauer-Kirsche

Tausend Worte reichen nicht aus, ein Bild zu beschreiben. Tausend Farben reichen nicht aus, ein Gedicht einzufangen.

Claudia Brefeld

Google hat Angst vor uns.

Hanspeter Lebrument

Nach Berlin, nach Berlin, Nach Berlin umzuzieh'n.

Joachim Ringelnatz

Eine der stärksten Eigenschaften eines Genies ist die Kraft, das eigene Feuer zu entzünden.

John W. Foster

Die Freiheit ist eine mörderische Illusion.

Josef Haslinger

Der Nationalismus ist ein Sprudel, in dem jeder andere Gedanke versintert.

Karl Kraus

Es bringt der Feind dem Tapfern seine Kraft.

Leopold Schefer

Das Gewissen ist im starken Charakter unanfechtbar, zart im schwachen, unsicher im schwankenden – also eine Stimme der Empfindung, die uns beherrscht, der Meinungen, die uns regieren.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es gibt wichtigere Dinge als den Wahlkampf.

Oskar Lafontaine

Die bequemsten Besucher sind die Redseligen. Man kann so hübsch dabei denken, wenn das Bächlein ihrer Reden plätschert, und sie freuen sich, daß wir sie nicht unterbrechen. So scheiden zuletzt beide Teile befriedigt voneinander.

Otto von Leixner

Noch öfter als nach dem Schein werden die Menschen nach den Scheinen beurteilt.

Peter Sirius

Nichts steht den Verfall näher als hohe Blüte.

Reinhard K. Sprenger

Wer wirklich etwas erreichen will in seinem Leben, darf den Zufall nicht dem Zufall überlassen.

Richard Branson

China ist dabei, zu erwachen, und es könnte bald die Welt bewegen.

Richard Milhous Nixon

Ein Ding verstehen, heißt nicht, seine Bewegung und seine Materie beschreiben, sondern seinen Sinn einsehen.

Susanne K. Langer

Schauspieler Schmidt beleidigte Schauspieler Müller und wurde dazu verurteilt, sich bei Müller in dessen Wohnung vor geladenen Zeugen zu entschuldigen. Zur festgesetzten Stunde klingelte Schmidt an der Wohnung von Müller und sagte, als man ihm die Tür öffnete: Wohnt hier Meier? Nein – ach dann verzeihen Sie bitte vielmals!

Ulrich Erckenbrecht

Wer dich hasst und die Macht über dich hat, kann dich immer aufs Eis legen.

Volkmar Frank

Wenn einer, der mit Mühe kaum Gekrochen ist auf einen Baum, Schon meint, daß er ein Vogel wär, So irrt sich der.

Wilhelm Busch