Zitate über Wählen

Eine Ehe ist wie ein Restaurantbesuch: Man denkt immer, man hat das Beste gewählt, bis man sieht, was der Nachbar bekommt.

Bernd Stelter

Bekommen Beste Nachbar Sehen Wählen

Was mir allein schwerfällt zu verlassen, ist meine eigene oder die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.

Arthur Schopenhauer

Die Kunst der Politik besteht darin, das Unvermeidliche vorauszusehen und sein Erscheinen zu beschleunigen.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

So, wie die Sonne den Mond mit freundlichen Strahlen erleuchtet, und auf die Erde herab sendet den segnenden Blick; also empfängt auch ihr Licht aus der Höhe die Seele des Weisen.

Dora Hohlfeld

Die Frauen sollten sich mehr um ihre eigenen Interessen kümmern und ihre Emanzipationsideale nicht den Männern anpassen. Das bedeutet auch, weniger über die Männer zu jammern, weil sie nicht ideal sind, sondern in Bezug auf die Männer eben zu lernen, mit dem vorhandenen Material zu arbeiten.

Eva Heller

Es gibt Leute, die dazu bestimmt sind, Dummköpfe zu sein, die Torheiten nicht nur aus freien Stücken begehen, sondern die vom Schicksal dazu gezwungen sind.

François de La Rochefoucauld

Fetter Braten, mager Mus, Mangel folgt auf Überfluß.

Hans Aßmann Freiherr von Abschatz

Allen Gutes tun, aber einem jeden die eigene Verantwortung lassen.

Johannes XXIII.

Es bereitet nur wenig mehr Mühe, seine Familie zu regieren oder ein ganzes Königreich.

Michel de Montaigne

Religiöse Aufgabe: Mitleid mit der Gottheit zu haben.

Novalis

Der Krieg ist ein Massaker, bei dem sich Menschen umbringen, die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die einander kennen, aber nicht massakrieren.

Paul Valéry

Warenhäuser sind nicht generell aus der Mode, genauso wenig wie die SPD.

Peer Steinbrück

Jeder Mensch hat von Natur aus den Drang, sich um Dinge zu kümmern, die ihn nichts angehen.

Peter Ustinov

Auch Kinder einer Mutter sind nicht immer einer Meinung.

Sprichwort

Frei sind nur die, welche tapfer sind und milde zugleich – tapfer, um sich nicht in Fesseln schlagen zu lassen und es aufzunehmen mit dem Leben; milde, um andere zu verstehen und über dem Trennenden nicht das menschlich Einigende zu vergessen.

Theobald Ziegler

Zuviel Staat zerstört des Lebens Wesen.

Ulrich Wickert

Schönheit ist immer mehr als die Oberfläche.

Umberto Eco

Schlaflose Nächte sind schlimmer als verschlafene Tage.

Walter Ludin

Nicht nur Trottel haben ihren Trott.

Walter Ludin

Arbeitsregel Faulenz und schrei, Du bekömmst für zwei. Arbeit und schweige, Dir bleibt die Neige.

Wilhelm Müller

Wir Männer mögen leicht mehr sprechen, schwören, doch der Verheißung steht der Wille nach. Wir sind in Schwüren stark, doch in der Liebe schwach.

William Shakespeare