Zitate über Genügen

In unserer komplizierten Welt genügt Instinkt nicht zur Führung. Bildung und Führung bedingen sich wechselseitig.

Bernhard Bueb

Bedingen Bildung Führung Genügen Instinkt

Auf die Füße kommt unsere Welt erst wieder, wenn sie sich beibringen läßt, daß ihr Heil nicht in Maßnahmen, sondern in neuen Gesinnungen besteht.

Albert Schweitzer

Autos: Menschen in Büchsen

Anke Maggauer-Kirsche

Die Medaillen sind vergeben, wer sie bekommt, ist offen.

Dieter Kollacl

Durch keine Eigenheiten, die man hat, macht man sich so lächerlich wie durch jene, die man zu haben vorgibt.

François de La Rochefoucauld

Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.

Franz Kafka

Wer Haß erregt, erweckt auch Liebe.

Iwan Sergejewitsch Turgenew

Eine beschämende Antwort gehört auf eine vorwitzige Frage.

Johann Jakob Engel

Der Gesang ist völlig produktiv an sich. Gesang und Saitenspiel, die größten Freunde des Menschenlebens.

Johann Wolfgang von Goethe

An den Fehlern erkennt man den Menschen, an den Vorzügen den einzelnen.

Johann Wolfgang von Goethe

Selig, wer sich vor der Welt Ohne Haß verschließt, Einen Freund am Busen hält Und mit dem genießt!

Johann Wolfgang von Goethe

O weh der Lüge! Sie befreiet nicht Wie jedes andre wahrgesprochene Wort, Die Brust.

Johann Wolfgang von Goethe

Unsre Bewegung ist beschränkt, die Schranke ist beweglich.

Manfred Hinrich

Geistesgegenwart hat Zukunft, hoffen wir.

Manfred Hinrich

Was dir auch zustößt, es war dir von Ewigkeit her vorbestimmt.

Marc Aurel

Begeist'rung ist ein Edelstein, Doch Bildung bringt erst Schliff hinein.

Martin Heinrich

Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.

Michel de Montaigne

Des Weibes Krone Des Frauenherzens schönste Blüte, Des Weibes Krone ist die Güte.

Otto von Leixner

Poesie in Flaschen.

Robert Louis Stevenson

Wir wollten immer rocken, Weiber und Geld.

Smudo

Eines Witzes Glück hängt nur vom Ohr des Hörers ab und nicht von der Zunge dessen, der ihn gemacht.

William Shakespeare