Die Kenntnis der Tiere ist eine Voraussetzung für die Selbsterkenntnis des Menschen.
Bernhard Grzimek
Für den Fleißigen hat die Woche sieben Heute, für den Faulen sieben Morgen.
Anonym
Auch vom Feind kommt häufig uns ein guter Rat.
Aristophanes
Der ganze Verstand beschränkt sich darauf, dem Gefühl nachzugeben.
Blaise Pascal
Dass kein Unschuldiger und auch der Schuldige nur unter Wahrung aller seiner Persönlichkeits und Verteidigungsrechte verurteilt werde, ist eine für die Rechtskultur eines Landes entscheidende, seine Rechtsstaatlichkeit mit konstituierende gesetzliche Forderung.
Claus Roxin
Wir haben nach langer Zeit den richtigen Parteivorsitzenden. Ich bin mit seiner Politik und deren Darstellung zufrieden.
Gerhard Schröder
Vollbeschäftigung ist ein Mythos, eine Lüge von dem Politiker ganz vernebelt sind.
Götz Werner
Wir sind es leid, dass diese Arbeitslosen uns ständig die Flüge nach Mallorca belegen!
Harald Schmidt
In Geldsachen ist alles in Ordnung zu bringen – aber die Gefühle sind unbestechlich.
Honore de Balzac
Man ist in der Liebe darum ungerecht, weil man den andern für vollkommen hielt.
Jean Paul
Wer ausharret, wird gekrönt.
Johann Gottfried Herder
Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben; zwischen Erkenntnis und Gebrauch erfinden sie sich gern ein Luftgespinst, das sie sorgfältig ausbilden, und darüber den Gegenstand zugleich mit der Benutzung vergessen.
Johann Wolfgang von Goethe
Niemand kann den Menschen in seiner geistigen Entwicklung hindern, nur er selbst. Weder körperliche Schwäche, noch intellektuelles Unvermögen können ein Hindernis sein bei der Entwicklung seiner geistigen Natur, weil alles dies durch Zunahme an Liebe in der Seele bewältigt wird; bleiben sie dennoch für jemand als Hindernisse bestehen, so geschieht das nur deshalb, weil wenig Liebe in ihm ist.
Lucy Mallory
Demut, Raffinesse exquisit!
Manfred Hinrich
Man kann Gehalt und Leistung auf zwei Arten in Einklang bringen: Entweder das Gehalt wird an die Leistung angepaßt, oder die Leistung... Manche Chefs scheinen es nicht anders zu wollen.
Peter Becker
Eifersucht, Wollust und Ehrgeiz richten die Menschen zugrunde. (Aboth 4.21)
Talmud
Das große Ziel des Lebens ist nicht Wissen, sondern Handeln.
Thomas Henry Huxley
Schriftsteller sind bekanntlich Menschen, denen das Schreiben schwer fällt. Nur – bei den schlechten merkt man es.
Ulrich Erckenbrecht
Auch Vordenker müssen zuerst nachdenken.
Walter Ludin
Bekenntnis eines christlichen Schriftstellers: Ich kam als Analphabet auf die Welt und als Heide.
Ein Widerspruch in sich selbst.
Wolfram Weidner