Fort mit dem Gedanken an Verdammung, fort mit der Furcht, fort mit der Unruhe!
Bernhard von Clairvaux
Ein richtiger Schweinehund lässt sich nicht zur Sau machen.
Anonym
Dinge, die ich nicht verkraften kann, werden von meinem Unbewusstsein bewusst entkräftet.
Wenn man es nicht schafft zu planen, plant man, es nicht zu schaffen.
Benjamin Franklin
Wer morgens vor neun auf der Straße anzutreffen ist, der ist nichts und wird nichts.
Conrad Ahlers
Manche kluge Frau ist nur deshalb allein, weil sie es nicht verstanden hat, ihre Klugheit zu verbergen.
Daphne du Maurier
Schwäche tröstet uns oft über Unfälle, über welche die Vernunft zu schwach ist, uns zu trösten.
François de La Rochefoucauld
Schmerz ist der Durst nach Wonnen. Willst du den Durst verfluchen? Er deutet auf den Brunnen; den Brunnen sollst du suchen.
Friedrich Hebbel
Die meisten Menschen wissen sich nicht zu behandeln, daher stehen sie mit sich selbst auf so schlechtem Fuß.
Friedrich Theodor Vischer
Das Fabelchen führt Gold im Munde, weicht aus dem Rezentenhunde.
Gottfried August Bürger
Ich sitze auf der Bank, ihr müsst im Spiel 15 Kilometer laufen.
Heinz Krügel
Das Lernen vieler Dinge lehrt nicht Verständnis.
Heraklit
Wir müssen Hoffnung haben, um die Zukunft zu genießen. Wir wollen lieber eine schlimme Gegenwart mit schöner Aussicht als umgekehrt.
Jean Paul
Die höchste sittliche Schönheit entdecken wir doch immer in den einfachsten, anspruchslosesten Handlungen der Menschen.
Johann Jakob Mohr
Wir Deutschen sind von gestern. Wir haben zwar seit einem Jahrhundert ganz tüchtig kultiviert; allein es können noch ein paar Jahrhunderte hingehen, ehe bei unseren Landsleuten soviel Geist und höhere Kultur eindringe und allgemein werde, daß man von ihnen wird sagen können, es sei lange her, daß sie Barbaren gewesen.
Johann Wolfgang von Goethe
Kurzzitate erfreuen das Langzeitgedächtnis.
Lothar Schmidt
Wir sind nicht auf der Welt, um zu wetteifern, sondern, um eifrig zu sein. Eifer ist treu, echt, stark und gütig.
Max Dauthendey
Den Völkern schadet weit mehr die Habsucht der eigenen Bürger als die Raubgier der Feinde. Dieser läßt sich bisweilen ein Ziel setzen, jener aber nie.
Niccolò Machiavelli
Viele Familien leben in idyllischer Eintracht – sooft man sie besucht.
Otto Weiß
Ich fühle mich weniger unter Druck als früher, denn jetzt sitze ich in einem Spitzenfahrzeug.
Rubens Barrichello
Viele unserer hart arbeitenden Politiker stehen täglich stundenlang an der Däumchendrehbank.
Wolfgang J. Reus