Bernhard von Clairvaux Zitate

Bei den mancherlei wiederkehrenden Nöten geht der Mensch immer wieder zu seinem Gott. Da lernt er ihn kennen.

Bernhard von Clairvaux

Gott Lernen Mensch

Ein Schlagwort schlägt schließlich den eigenen Herrn, aber die Antithese stützt selbst noch den Wankenden auf beiden Seiten.

Alois Essigmann

Frauen müssen Dinge versuchen, wie es die Männer auch gemacht haben. Wenn sie versagen, sollte dieses Versagen von Anderen als Herausforderung angenommen werden.

Amelia Earhart

Es ist unmöglich, Erfolg zu haben, ohne Fehler gemacht zu haben.

Brian Tracy

Das Schönste an der Liebe ist das Zusammenwachsen, das Zweitschönste das zusammen Wachsen.

Ernst Ferstl

Es gibt keine menschliche Natur ohne kulturelles Lernen und ohne die Grundlage aller Kultur : die Sprache.

Fernando Savater

Unsere Handlungen sind wie vorgegebene Reime, zu denen sich jeder seinen Vers macht.

François de La Rochefoucauld

Der dürre Stamm treibt keine Sprossen.

Friedrich Schiller

Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht.

Friedrich Schiller

Man liebt, was man hat, man begehrt, was man nicht hat. Denn nur das reiche Gemüt liebt, nur das arme begehrt.

Friedrich Schiller

In einem aufsehen erregenden Experiment haben Wissenschaftler die Lichtgeschwindigkeit auf nur 50 Stundenkilometer verringert. Sie leiteten den Lichtstrahl einfach durch ein Postamt!

Harald Schmidt

Jesus erwidert ihr: Was willst du von mir, Frau?

Jesus von Nazareth

Ehre wird verliehen, die Leihfrist nicht eingehalten.

Manfred Hinrich

Wohlwollen ist des Menschen Geist und Rechtschaffenheit sein Pfad.

Mengzi

Mancher zählt viele Jahre und hat doch nur kurze Zeit gelebt.

Michel de Montaigne

Die meisten Parteipolitiker interessieren sich sehr wenig für die Gedanken und Gefühle der Leute, deren Geld sie ausgeben.

Peter Sloterdijk

Meine Lieblingsnamen? Ich habe keine; ich liebe die Namen nach den Menschen, die sie tragen.

Valentino Garavani

Seit jenem Tag, an dem der erste Schuft seinen ersten Dummkopf fand, gibt es Quacksalber.

Voltaire

Der hat nicht wohl getrunken, der sich übertrinkt.

Walther von der Vogelweide

Die Eigenheimförderung kollidiert seit Jahren mit der Arbeitsmarktpolitik, weil arbeitslos gewordene Reihenhausinsassen sich weigern, einen Job anzunehmen, der sie von ihren bankfinanzierten Gefängnis trennt.

Werner Fuld

Unmerklich reiht sich Tag an Tag. So bist du entstanden, Vergangenheit

Yosa Buson