Der Grund, weshalb wir Gott lieben, ist Gott selbst.
Bernhard von Clairvaux
Im Leben gibt es keine Lösungen. Es gibt nur Kräfte, die in Bewegung sind: Man muss sie erzeugen und die Lösungen werden folgen.
Antoine de Saint-Exupery
Notorische Besserwisser verteidigen ihre eigene Unwissenheit bis zum letzten Blutstropfen.
Claudio Michele Mancini
Schleimaale, Schalenhäuter und Panzerfische haben wir hinter uns gelassen und am Ende steht da die Krone der Schöpfung: Der Mensch! Und der schafft es nicht mal, beim Pinkeln das Klo zu treffen.
Dieter Nuhr
Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts.
Friedrich Hebbel
Wie ein Meer des Lebens ergießt sich der Frühling über die Erde.
Heinrich Heine
Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist, trägt den Keim des Todes in sich und geht seinem Ruin entgegen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Dem Gewissen von Menschen Gewalt antun heißt, sie schwer verletzen, ihrer Würde den schmerzhaftesten Schlag versetzen. Es ist in gewissem Sinn schlimmer, als sie zu töten.
Johannes XXIII.
Keiner spricht die Dinge, die er denkt, in der gleichen Form auch aus.
Katharina Eisenlöffel
Kluge Jünger warten mit dem Wandeln auf dem Wasser, bis es gefroren ist.
Manfred Hinrich
Geschickte Macher machen aus blühendem Unsinn blühende Geschäfte.
Das Schicksal weiß immer das Beste für uns.
Max Dauthendey
Wer sich als Fahrer nicht vorstellt, die Menschen an der Piste seien Bäume, der wird niemals schnell zwischen ihnen durchfahren können.
Michèle Mouton
Bedecken Sie den Busen, den ich nicht darf sehn; Gar leicht bringt so etwas die Seelen in Gefahr Und weckt in uns Gedanken, die höchst sündhaft sind.
Molière
Er ist Vater. Mehr sogar, Gott ist Mutter, die uns nicht weh tun möchte.
Papst Johannes Paul I.
Wer die Klarheit hat, der gehört dem Licht an, und wäre er verborgen am Rande der Schöpfung.
Philipp Otto Runge
Wer sich beim Selbsterkennen zu klein macht, hemmt sein Größerwerden.
Rainer Kaune
Das Ärgerliche am Opfer ist, dass die Leute, die es empfehlen, nahezu niemals diejenigen sind, die es zu bringen haben.
Robert Merle
Beim Film ist Liebe harte Arbeit, da vergeht einem alles.
Rudolf Prack
These: Die Hölle, das sind wir selbst. (Thomas Stearns Eliot) Antithese: Die Hölle, das sind die anderen. (Jean Paul Sartre) Synthese: Die Hölle, das sind wir selbst inklusive der anderen. (Hans Ritz) Hypothese: Die Hölle des einen ist das Paradies des anderen. (Udo Sempny) Metathese: Das Paradies, das sind die anderen in der Hölle. (Zarko Petan)
Ulrich Erckenbrecht
Wann haben wir endlich kirchliche Strukturen, in denen Jesus ein Amt übernehmen könnte?
Walter Ludin