Durch die unnatürliche Kost wird der Hunger nur gesteigert.
Bernhard von Clairvaux
Die Soldaten werden immer dünner, die Generäle immer fetter.
Boris Jelzin
Die Kunst hat kein Vaterland.
Carl Maria von Weber
Zu Boden fällt mein schönstes Glas und landet unversehrt im Gras. Ein Umstand, der mich traurig macht. Denn Scherben hätten Glück gebracht.
Frantz Wittkamp
Leben und unbeschränkte Freude bedeuten Liebe.
Friedrich Schlegel
Die Saison ist sehr lang und da hat man seinen Höhepunkt im Kopf.
Gunda Niemann-Stirnemann
Der Staat ist ein Volk, das sich selbst beherrscht.
Immanuel Kant
Was büßt man am schwersten? Seine Eigenart zu spät erkannt zu haben.
Jakob Bosshart
Um von Menschen zu reden, muß man Menschen kennen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wir sind nur insofern zu achten, als wir zu schätzen wissen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Fernsehen ist die größte kulturelle Katastrophe, die die Erde in der Zeit, an die wir uns erinnern können, erlebt hat.
Joseph Weizenbaum
Ich sehe blöd aus. Um diese Zeit befindet sich mein Geist auf der Weide.
Jules Renard
Um die Seele zum Klingen zu bringen, bedarf es keines Orchesters.
Klaus Ender
Erinnerung ist sowohl Ursprung als auch Ziel.
Margarete Mitscherlich-Nielsen
Mein Vater ist nach meiner Geburt gleich zur Geschäftsstelle des FCK gerannt und hat mich als Mitglied angemeldet. Erst später ist er zum Einwohnermeldeamt gegangen.
Markus Merk
Als ich im Gefängnis sass, habe ich mich mit all diesen tiefsinnigen Büchern beschäftigt. Diesem Tolstoi-Mist. Die Leute sollten sowas nicht lesen.
Mike Tyson
Beim Rennen bin ich flexibel, im Privatleben sollte ich es nicht sein.
Ole Einar Bjørndalen
Einfache Menschen – wunderbare Menschen. Menschen, von denen ohne viel Aufhebens ein Strom der Liebe in die Welt ausgeht. Sie sind Oasen in unserer Wüste, sie sind Sterne in unserer Nacht.
Phil Bosmans
Wer im Glashaus sitzt soll nicht mit Steinen werfen.
Sprichwort
Kenntnisse bedeuten nichts ohne Macht. ("Geschichte von den drei Äpfeln")
Tausendundeine Nacht
Schön, das Gefühl geliebt zu werden - schöner, das Gefühl zu lieben.
Voltaire