Bernhard von Clairvaux Zitate

Je glühender der Eifer, je stürmischer der Geist, je überbordender die Liebe wird, desto notwendiger wird ein wachsamer Verstand, der den Eifer zügelt, den Geist mäßigt und die Liebe in geordnete Bahnen lenkt.

Bernhard von Clairvaux

Bahn Eifer Geist Lenken Verstand

Ein Sieg ist etwas wunderbares. Aber wenn Du denkst, Du seist ohne den Sieg nichts wert, wirst Du auch mit dem Sieg nichts wert sein. Aus dem Film Cool Running

Anonym

Nein, ich werde nicht nachgeben. Ich werde weitermachen. Ich werde bis zum Ende arbeiten.

Eduard VII. von England

Man kann jedes Spiel gewinnen, man kann auch jedes Spiel verlieren.

Franz Beckenbauer

Ich will! Das Wort ist mächtig Spricht's einer ernst und still Die Sterne reißt vom Himmel Das eine Wort: Ich will

Friedrich Halm

An sich wäre es ja viel natürlicher, daß man der Jugend geographische, naturwissenschaftliche, nationalökonomische, gesellige Grundsätze beibrächte, daß man sie allmählich zur Betrachtung des Lebens führte und endlich, spät, die merkwürdigsten Vergangenheiten vorführte.

Friedrich Nietzsche

Über die Formulierung geht die Wahrheit zum Teufel.

Hans Erich Nossack

Aufmerksamkeit ist der Stoff, aus dem das Gedächtnis besteht; und Gedächtnis ist akkumulierter Genius.

James Russell Lowell

Es geht nach dem Leistungsprinzip. Alles andere wäre ja auch Schwachsinn.

Jogi Löw

Todähnlich ist das Leben der meisten Menschen. Unser Leben muß des Namens Leben wert sein!

Johann Caspar Lavater

Menschenliebe und Menschenhaß sind nahe verwandt.

Johann Jakob Mohr

Der Teufel stellt dir nächstens doch ein Bein.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Schöpfung ist keine einmalige Geschichte, sondern ein grundlegendes Prinzip. Die Schöpfung vollzieht sich jeden Tag.

Karl-Heinz Wiesemann

Wir binden uns ans Gesetz, um frei zu sein.

Marcus Tullius Cicero

Die Naturgesetze lehren uns, was wir eigentlich brauchen.

Michel de Montaigne

Der Mensch arbeitet, um Arbeit zu vermeiden, er arbeitet, um nicht zu arbeiten. Es ist unglaublich, welche Arbeiten der Mensch auf sich nimmt, nur um nicht arbeiten zu müssen.

Miguel de Unamuno

Das Leben ist grausam, die Wirklichkeit ist hart und im modernen Kampf ums Dasein geht es oft brutal her. Da tut nur die Erziehung ihre Pflicht, welche stählerne Charakter bildet, nicht die, welche marklose, empfindsame, weichliche Menschenwesen in die Welt sendet, die entweder sofort zu Schanden gehen oder erst durch das Leben selbst in schmerzlichster Weise gehämmert und gehärtet werden müssen.

Paul Wilhelm von Keppler

Gefahren fliehen, das bringt erst Gefahren.

Pedro Calderón de la Barca

Mittelmäßig und kriechend, das ist der Weg zum Erfolg.

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais

Die einen glauben, daß sie glauben, die anderen glauben, daß sie nicht glauben.

Stanislaw Jerzy Lec

Prinzipiell ist es egal, ob der Verbrecher hinter einem Maschinengewehr oder einem Vorstandsschreibtisch sitzt. Nur würde der eine gerne tauschen und der andere nicht.

Wolfgang J. Reus