F1 ist wie das Musikgeschäft. Teams kommen und gehen, Stars kommen und gehen. Elvis starb, die Show ging weiter. Genauso, wenn ich abtrete: Die Formel 1 lebt weiter.
Berni Ecclestone
Innovationen werden anfangs maßlos überschätzt, auf Dauer aber maßlos unterschätzt.
Achim Berg
Man soll sich nicht dicke tun mit seinem Schicksal. Ich bin Gegner des Fatums. Ich bin kein Grieche, ich bin Berliner.
Alfred Döblin
Vergangenheit vergeht nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Der Mensch war schon immer sehr geschickt darin Gott für die eigenen Taten büßen zu lassen
Ihr seid mit Christus den Mächten der Welt gestorben.
Bibel
Ich wäre lieber eine Bettlerin und allein, als eine Königin und verheiratet... Der Ehering wäre für mich ein Joch.
Elisabeth I. von England
Die Mauer bleibt noch 100 Jahre.
Erich Honecker
Unser guter Charakter, der so gern für mitfühlend gilt, schweigt oft schon, wenn uns nur der kleinste Vorteil winkt.
François de La Rochefoucauld
Wir handeln, wie wir müssen. So laßt uns das Notwendige mit Würde, mit festem Schritte tun.
Friedrich Schiller
Glückwunsch: Ich gratuliere, Stax, denn ewig wirst du leben; Wer keinen Geist besitzt, hat keinen aufzugeben.
Heinrich von Kleist
Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Götter sprechen nur durch unser Herz zu uns.
Potenzangabe ist die Gabe, seine Furcht vor Impotenz imposant auszuposaunen.
Manfred Hinrich
Es ist sehr wichtig, in Bewegung zu sein, ein Ziel zu haben und das zu tun, was wirklich von Bedeutung ist.
Marija Gimbutas
Ich habe immer gedacht, das schlimmste sei, wenn man körperlich hinfällig ist. Aber das allerschlimmste, und das wußte ich früher nicht, ist, wenn die Freunde sterben.
Michel Tournier
Bettler sind Freiherren.
Sprichwort
Es gibt etwas Höheres als Moral und selbst als die Logik, das ist das Leben, das wachsen will.
Stanisław Witkiewicz
Das höchste Recht ist oft die höchste Bosheit.
Terenz
Wir sagen und Ich meinen, ist eine von den ausgesuchtesten Kränkungen.
Theodor W. Adorno
Die Medizin hat mächtig aufgeholt. Aber das letzte Wort haben immer noch die Geistlichen.
Werner Mitsch