In den vergangenen Jahren wurde mir immer langweilig, als nur ein Auto auf der Strecke war. Manchmal bin ich sogar - das ist kein Scherz - eingeschlafen!
Berni Ecclestone
Freundschaft ist, das Wohlwollen und das innere Gefühl der Liebe dem anderen zuwenden.
Aelred von Rievaulx
Am selben Tag habe ich zum erstenmal ein Mädchen geküßt und meine erste Zigarette geraucht. Seitdem hatte ich nie wieder Zeit zum Rauchen.
Arturo Toscanini
Solang man reift, fängt man nicht an, zu faulen.
Attila Ohm
Man ist besser dran mit einem intelligenten Feind als mit einem stupiden Freund.
Ben Gurion
Im zwanzigsten Lebensjahr regiert der Wille, im dreißigsten das Wissen, im vierzigsten das Urteil.
Benjamin Franklin
Der Mensch ist so beschaffen, daß, wenn man ihm sagt, er sei ein Dummkopf, er es glaubt; und wenn man das selber von sich sagt, so macht man es sich glauben.
Blaise Pascal
Alles Unrecht hat seinen Ursprung im Geist. Wenn der Geist verwandelt wird, wie kann dann Unrecht bleiben?
Buddha
... wäre die Vorstellung zu kühn, daß alle warmblütigen Tiere aus einem Faden des Lebens entstanden sind, den die Große Erste Ursache mit Lebenskraft ausgestattet hat...
Erasmus Darwin
Derwall lebt noch, also kann sein Herz gar nicht stillgestanden haben.
Erich Ribbeck
Ehrgeiz schafft viel, sogar einen selbst.
Gerhard Uhlenbruck
Bedenkt man die Schönheit, die Jugend, den Stolz und die Verachtung jener Frau, so kann man nicht zweifeln, daß nur ein Held sie einmal zu entzücken vermag. Nun hat sie ihre Wahl getroffen: ein kleines Ungeheuer ohne Geist.
Jean de la Bruyère
Die schlechteste Gesellschaft läßt dich fühlen, Daß du ein Mensch mit Menschen bist.
Johann Wolfgang von Goethe
Weißt du es, Anna, weißt du es schon? Man kann dich auch von hinten lesen und du, du Herrlichste von allen, du bist von hinten wie von vorne a-n-n-a.
Kurt Schwitters
Im Herzen eines Menschen ruht der Anfang und das Ende aller Dinge.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Ball ist rund, der Kommerz macht ihn eckig.
Manfred Hinrich
Wer jedermann gleich hart behandelt und nur das öffentliche Wohl im Auge hat, erwirbt sich keine persönlichen Freunde und Parteigänger. Es gibt daher in einem Freistaat nichts Nützlicheres und Achtenswerteres als eine solche Handlungsweise. Sie schadet dem öffentlichen Wohl nicht, und es kann auch nicht der Verdacht aufkommen, daß man nach persönlicher Macht strebe.
Niccolò Machiavelli
Manche Dirne findet Gelegenheit, sich zu verkaufen, und fände keine, sich zu verschenken.
Nicolas Chamfort
Alles läßt sie welken, die übermächtige Zeit.
Sophokles
Ein Jucken spür ich, ganz verstohlen, Das Böse kommt auf leisen Sohlen.
William Shakespeare
Technokraten sind Bürokraten mit technischer Ausrüstung.
Zarko Petan