Wir versuchen unsere Fahrer eher zu Athleten zu erziehen als zu Bier trinkenden Hallodris wie früher.
Bernie Shrosbree
Wir brauchen keinen Psychiater, sondern einen Heimsieg.
Alex Frei
Wenn es uns gut geht, sind auch die Zeiten gut. Sie sind stets ganz so wie wir.
Augustinus von Hippo
Übrigens sind diese Affekte, nämlich Demut und Kleinmut, sehr selten; denn die menschliche Natur widerstrebt ihnen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Die Ehrlichkeit gereicht zur Ehre nur dort, wo sie gelitten wird.
Erhard Blanck
Heuchelei ist eine Huldigung, welche das Laster der Tugend darbringt.
François de La Rochefoucauld
Ideen haben es nicht nötig, gelehrt zu werden, sie wirken auf viele, wenn einzelne sie leben.
Franz Carl Endres
Schuld an allem ist dieser verfluchte, hundsgemeine Krieg, der jede Beziehung, auch die zarteste und unschuldigste, zwischen den Menschen vergiftet.
Fritz Wöss
So, wie der Bruder gegenüber dem Bruder Verantwortung trägt, so haben auch die Völker füreinander einzustehen.
Heinrich Lübke
Je mehr und wärmer man liebt, desto mehr entdeckt man an sich statt der Reize nur Mängel, weil man des geliebten Gegenstandes nie würdig genug zu sein glaubt.
Jean Paul
Fast immer werden die Moden von den häßlichen Frauenzimmern aufgebracht, und die hübschen sind töricht genug, sich unterzuordnen.
Jean-Jacques Rousseau
Was will Gott von uns? Nicht anderes, als sich finden lassen.
Johann Heinrich Schröder
Lege deinem Mitmenschen Steine in den Weg; er mag sich daraus etwas bauen.
Johann Wolfgang von Goethe
Auch eine schädliche Wahrheit ist nützlich, weil sie nur Augenblicke schädlich sein kann und alsdann zu andern Wahrheiten führt, die immer nützlich und sehr nützlich werden müssen, und umgekehrt ist ein nützlicher Irrtum schädlich, weil er es nur augenblicklich sein kann und in andre Irrtümer verleitet, die immer schädlicher werden.
Wenn wir (auf der Bühne) sprächen und täten, Wie sie gewöhnlich tun und reden, Da rief' ein jeder im Augenblick: Ei pfui, ein indezentes Stück!
Sei jedes mal eine Bedrohung, wenn du dich zum Spielen hinsetzt.
Ken Smith
Einst hatten wir Zeit! Ich weiß nicht, wer sie uns genommen hat. Ich weiß nicht, wessen Sklaven wir sind. Wir leben wie die Ameisen, drüben im Abendland.
Max Frisch
Sie aber hörte nur den Strich Der Violine und entwich...
Oscar Wilde
Das Metier eines Ministers ist selbst unter den günstigsten Verhältnissen so heikel wie das eines Seiltänzers.
Otto von Bismarck
Es wird viel Unglück geheuchelt, aber noch mehr Glück.
Peter Sirius
Der Kluge braucht den Dummen und der Dumme den Klugen. Denn ohne den anderen wäre keiner was er ist.
Werner Mitsch