Bescheidenheit ist die Kunst, andere herausfinden zu lassen, wie bedeutsam man ist.
Berta Helene Drews
Stell dir vor, es ist Krieg und der Fernseher ist kaputt.
Anonym
Der lebt nicht, dessen Haupt nicht im Himmel steht, auf dessen Brust nicht die Wolken ruhen, dem die Liebe nicht im Schoße wohnt und dessen Fuß nicht in der Erde wurzelt.
Clemens Brentano
Romantik ist der einzige romantische Tick.
Erhard Blanck
Ein Mensch, der keine Heimat hat, gleicht einem windverwehten Blatt.
Erich Limpach
Das Leben ist schwer, das will Bedacht; Vor dir besonders nimm dich in acht!
Friedrich Theodor Vischer
Meine Absicht ist es, die Menschen von den falschen Vorstellungen zu befreien, die ihnen Gott als einen absoluten Herrscher darstellen, despotisch Macht ausübend, wenig geeignet und wenig wert, geliebt zu werden.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Ich höre ja jetzt auch, daß die Gesetze anders sind, als ich glaubte; aber daß die Gesetze gut sein sollen, das will mir nicht in den Kopf.
Henrik Johan Ibsen
Die Vorsehung hat dem Menschen drei Dinge zum Trost in den Mühseligkeiten des Lebens mitgegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
Immanuel Kant
Das Training von Felix Magath ist wie ein Zahnarzttermin. Man fürchtet sich vorher, aber hinterher geht's einem besser.
Jan Åge Fjørtoft
Wenn wir täten, was wir sollten, So tät Gott auch, was wir wollten.
Johann Matthias Schneuber
Gute Laune macht selbst aus Mühen Spaß.
Johann Wolfgang von Goethe
Die größten Wahrheiten widersprechen oft geradezu den Sinnen, ja fast immer.
Niemand der Kinder hat, braucht alt zu werden, wenn er nicht will. Er braucht nur an ihnen jung zu bleiben.
Johannes von Müller
Die Demokratie, wie ich sie verstehe, muss den Schwächsten die gleichen Chancen zusichern wie dem Stärksten.
Mahatma Gandhi
Aus einem Briefsteller: Einen schönen Liebesbrief abzufassen, ist nicht leicht; jedenfalls gehört dazu mehr Sprachgewandtheit – als Liebe.
Otto Weiß
Leute, die kein geistiges Ich haben, können sich selbst bespiegeln, aber sie können sich nicht selbst beschauen.
Peter Rosegger
Tadel ist dem Künstler weit nützlicher als Lob: wer vom Tadel zu Grunde geht, war dieses Unterganges wert. Nur wen er fördert, hat die wahre innere Existenzberechtigung.
Richard Wagner
Wünschend bereichert sich keiner.
Sprichwort
Daß wir gestorben sind, werden die meisten Überlebenden nicht merken.
Walter Ludin
Wir sind an der Regierung, aber nicht an der Macht.
Wolfgang Gerhardt