Nach "lieben" ist "helfen" das schönste Zeitwort der Welt.
Bertha von Suttner
Ein Fisch, der immer höher hinauswill, muß sich oft einer Angel anvertrauen.
Arthur Feldmann
Er ist zwar ein guter Spieler, der Jordi Cruyff, aber eben kein Cruyff.
Béla Réthy
Wehe dem Volke, dessen Reichtümer steigen, während die Menschen sinken!
Friedrich Albert Lange
Ich liebe die, welche sich nicht bewahren wollen.
Friedrich Nietzsche
Klimps Der alte fromme Klimps, bei jedem Bissen Brot, Den er genoß, sprach: Segne Gott! Den schönen Spruch nicht halb zu lassen, sprach Und stirb! sein frommes Weib mit Hiobs Weib ihm nach.
Gotthold Ephraim Lessing
Wir können uns nicht aussuchen, was uns etwas angehen soll und was nicht.
Graham Greene
Das Verhalten des Atoms ist gesetzmäßig. Seine Anwendung gesetzlos.
Heinrich Wiesner
Friede mit Gott ist des Menschen höchstes Gut, denn Friede mit Gott ist auch Friede mit uns selbst und Friede mit der Welt.
Julie Burow
Frauen lechzen nach Betreuung.
Katja Kullmann
Am Ende wird die Geschichte uns nicht an dem, was wir sagen, messen, sondern an dem, was wir tun.
Kofi Annan
Das schwierige im Leben ist, mit Würde zu verlieren.
Luca di Montezemolo
Wir begraben die Toten in der Illusion, daß wir leben.
Manfred Hinrich
Der Wohlhabende weiß nicht, ob er geliebt wird.
Marcus Annaeus Lucanus
Wann hören die Leute auf, sich für dein Privatleben zu interessieren? Wenn du keines mehr hast.
Pavel Kosorin
Sich irren und fehlen kann auch der Gewissenhafteste, ein Wicht wird er erst, wenn er den Irrtum einsieht, ohne den Mut zu haben, ihn zu berichtigen. Ich halte diesen Mut für eine der allerersten Pflichten des Mannes.
Peter Rosegger
Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, Niemandes Schlaf zu sein unter soviel Lidern.
Rainer Maria Rilke
Es war einfacher, den fernen Osten zu erobern, als herauszufinden, was wir mit ihm anfangen sollen.
Robert Walpole, 2nd Earl of Orford
Das Ziel im Hirn, die Etappe im Auge!
Rudolf Rolfs
Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.
Sophokles
Hat das Weib erst einmal den Bann des alten Herkommens in Sitte und Tracht durchbrochen, hat es den natürlichen Conservatismus seines Geschlechts erst einmal verleugnet, dann wird es auch weit zügelloser, radikaler, neuerungssüchtiger in der Mode als der Mann.
Wilhelm Heinrich Riehl