Man muß auch in der großen Geschichte nicht verzweifeln. Es gibt trotz schlechten Wetters doch stets eine Ernte.
Berthold Auerbach
Die Reinheit des deutschen Bieres und die Gnade der späten Geburt! Es gibt Dinge, die macht uns kein Volk nach.
Anonym
Jeder Tag hat zwei Henkel. Wir können ihn entweder an dem der Zaghaftigkeit anpacken oder an dem der Zuversicht.
Dwight D. Eisenhower
Die drei großen Feinde der Unabhängigkeit sind die Habenichtse, die Reichen und die Parteien.
Friedrich Nietzsche
Habe keine zu künstliche Idee vom Menschen, sondern urteile natürlich von ihm, halte ihn weder für zu gut noch zu böse.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein übertriebenes Vertrauensverhältnis zwischen Mutter und Tochter lässt darauf schließen, dass sie mindestens einen Mann an der Nase herumgeführt haben.
Hans Arndt
Die Gesundheit der Seele.
Hans Lohberger
Das Leben des Fürsten ist ein allgemeines und beständiges Sittengericht. Welcher Fürst aufrichtig geliebt wird, derselbe ist auch würdig der Liebe. Denn nicht durch Gebot wird sie erzwungen, sie ist ein freie Erfindung und selbständig, und nur allda von Gedeihen, wo sie erwidert wir.
Heribert Rau
Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verläßt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.
Honore de Balzac
Mitwollende gibt es wenig, Mißwollende viel.
Johann Wolfgang von Goethe
Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, Gewöhnlich für ein Ganzes hält.
Was ist die Poesie? Gib uns Bescheid! Die Wahrheit ist sie – doch im Feierkleid.
Joseph Pape
Es ist leichter, eine Kränkung zu rächen, als sie zu ertragen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben.
Informationen werden geknetet, bis sie in die Bildröhre passen.
Manfred Hinrich
Gott kam durch die Hintertür in diese Welt.
Martin Luther
Es passiert oft, dass wir etwas nicht sehen, weil es zu groß ist.
Multatuli
Otto von Bismarck schrieb 1851 an seine Gattin: Denn ich habe dich geheiratet... um in der fremden Welt eine Stelle für mein Herz zu haben, die all ihre dürren Winde nicht erkälten kann und an der ich die Wärme des heimatlichen Kaminfeuers finde, an das ich mich dränge, wenn es draußen stürmt und friert.
Otto von Bismarck
Die Blume kann gar nicht anders als leben. Wir aber können zu viel anderes.
Rainer Maria Rilke
Bade! Schlafe! Bete!
Thomas von Aquin
Laß nur die Menschen denken, Gott wird es dennoch lenken; nein, mög' auch Gott es lenken, der Mensch soll dennoch denken.
Wilhelm Müller