Zitate über Verzweiflung

Der Tag ist verloren, ausgebrochen aus der Kette deines Lebens, den du in Trübsinn und tatenloser Verzweiflung hinstarrest.

Berthold Auerbach

Kette Leben Verlieren Verzweiflung

In biblischen Zeiten konnte ein Mann so viele Frauen haben, wie er sich leisten konnte. Genau wie heute.

Abigail Van Buren

Freundschaft ist eine Tür zwischen zwei Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie kann klemmen, aber sie ist nie verschlossen.

Baltasar Gracián y Morales

Wohl dem Menschen, in des Geist kein Falsch ist!

Bibel

Es macht mir nichts aus, wenn ich falle; solange jemand anderes mein Gewehr aufhebt und weiterschießt.

Che Guevara

Die wichtigsten Reisen im Leben jedes Menschen sind die vom Ich zum Du.

Ernst Ferstl

Wer nur seinem Vergnügen nachrennt, läuft an der Freude vorbei.

Ernst Ferstl

Das ist der Lohn der Schlauheit, daß sie fein den Faden spinnt, bis er, am feinsten, bricht.

Franz Grillparzer

Wenn so oft an Gott man dächte, als man an die Steuer denkt, wäre uns, glaub ich, längst zu rechte Fried' und Ruh' von Gott geschenkt.

Friedrich von Logau

Wer sich die PDS genau anschaut, wird zugeben müssen, dass sie eindeutig zum demokratischen Spektrum dazugehört.

Gregor Gysi

Den Ersten im Staat zu gefallen ist schon ehrenwert.

Horaz

O göttliche Notwendigkeit, du zwingst alle deine Wirkungen, auf kürzestem Wege deinen Ursachen zu folgen!

Leonardo da Vinci

Nach dem Liebesakt würde beinahe jder Mann am liebsten gleich davonlaufen. Irgendetwas quält ihn. Er weiß nicht genau, was. Am liebsten würde er seine Mutter anrufen.

Maria Neef-Uthoff

Selbstbeherrschung ist die Mutter vieler Versäumnisse.

Markus M. Ronner

Existieren heißt, sich dem Schmutz auszusetzen.

Michel Tournier

Ich habe die Frauen immer geliebt, und ich brauche sie in meinem Leben.

Richard Avedon

Geduld ist die Tugend der Revolutionäre.

Rosa Luxemburg

Geschichte ist irreparable Politik. Politik manipulierbare Geschichte.

Sigmund Graff

Quäl' nicht den Gefallenen! Ist das ein Sieg, den Toten nochmals zu töten?

Sophokles

Nie, ist die unsagbare Feigheit des Durchschnittsdeutschen gegenüber seiner Obrigkeit so verhängnisvoll demonstriert worden wie in der Kristallnacht.

Ulrich Frodien

So viel Lichter um uns her angezündet sein mögen, so hell die Sonne scheinen mag, auf einmal wissen wir wieder, daß wir aus dem Dunkeln kommen und in das Dunkle gehen, und daß auf Erden kein größeres Wunder ist, als daß wir dieses je für den kürzesten Augenblick vergessen könnten.

Wilhelm Raabe