Berthold Auerbach Zitate

Was die Leute sagen werden – in diesen Worten liegt die Tyrannei der Welt, die ganze Entwendung unseres Naturells, der Schielblick unserer Seele. Diese fünf Worte herrschen überall.

Berthold Auerbach

Herrschen Liegen Seele Tyrannei Worten

Der Status der Frau hat sich im Laufe der Jahrhunderte geändert. Zuerst bekam sie vom Schöpfer die Stimme, dann gab ihr der Mann das Stimmrecht.

Andrzej Majewski

Der Spaßvogel der CDU-Fraktion im Bundestag, Abgeordneter Majonica, hatte einmal erzählt: Wissen Sie schon, daß sich Adenauer eine junge Schildkröte gekauft hat? Er will sehen, ob sie tatsächlich 200 Jahre alt wird.

Anonym

Es ist gar nicht auszusprechen, wie schätzenswert es ist, etwas sein Eigen nennen zu dürfen.

Aristoteles

Hertha war keineswegs nur auf die Gefährdung des eigenen Tores bedacht.

Béla Réthy

Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, daß Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will.

Benjamin Franklin

... Kehr heim zu Deiner Lehre, die will, daß, je vollkommener ein Wesen, es Freud und Schmerzen um so mehr empfinde

Dante Alighieri

20 Jahre bin ich mit diesem Klub durch dick und dünn gegangen. Arminia wird immer in meiner Brust eintätowiert bleiben. Daran wird sich nie etwas ändern.

Ernst Middendorp

Was man in der Welt Ehre nennt, ist sicherlich Vorurteil; aber es hat sich eingebürgert, und in der Regel beurteilt man die Handlungen der Menschen danach.

Friedrich II. der Große

Vorstellungen sind auch ein Leben und eine Welt.

Georg Christoph Lichtenberg

Puritanismus ist die ewige Angst, dass irgendwo irgendwer glücklich und zufrieden sein könnte.

Henry Louis Mencken

Der Hagestolz hat das Unglück, daß ihm niemand seine Fehler frei sagt, aber der Ehemann hat das Glück.

Jean Paul

Der Geist ist der Herr über sein Schicksal: Er kann sowohl Ursache seines Glücks als auch seines Unglücks sein.

Lucius Annaeus Seneca

Das Gesetz ist etwas, in dem alle übereinstimmen, dessen Befolgung sich Weise und Toren gleich angelegen sein müssen.

Lü Buwei

Welch bornierte Gesellschaft: Die einen zwingt sie zur Null-Arbeit, die anderen zur Voll-Arbeit. Wir leiden an einer Verkalkung der Arbeitszeit und einer Erstarrung der Tarifverträge.

Norbert Blüm

Die Männer sind Bestien; darum ist es höchst wichtig, die Kerle gut zu füttern. Ein guter Koch vermag Wunder zu wirken.

Oscar Wilde

Die Tugend ist weiblichen Geschlechts, damit wir sie desto liebenswürdiger finden sollen.

Pythagoras

Arbeit ist bei Armut gut.

Sprichwort

Der Antisemitismus ist das "Gerücht über die Juden."

Theodor W. Adorno

Lebenslauf Er war nie ein Fall für die Skandalpresse, auch kein Sozialfall. Schließlich wurde er zum Todesfall.

Walter Ludin

Wer in die Fußstapfen anderer tritt, hinterläßt keine eigenen Spuren.

Wilhelm Busch