Hass gehört nicht ins Stadion. Die Leute sollen ihre Emotionen zu Hause in den Wohnzimmern mit ihren Frauen ausleben.
Berti Vogts
Um eine Blume zu pflücken, braucht man nicht ins Gras zu beissen.
Anonym
Frust ist, wenn ich mir in den Hintern treten und Würmer aus der Nasen ziehen lasse und dann auch noch ein heißes Eisen anfassen soll.
Und sie drängten ihn und sagten: Bleib doch bei uns, denn es wird bald Abend, und der Tag hat sich schon geneigt.
Bibel
Wie wollen Sie ein Volk regieren, das 246 Käsesorten besitzt?
Charles de Gaulle
Ich empfinde Hochachtung vor dem libyschen Volk, das sich aus den Ketten Gaddafis befreit hat. Und ich empfinde auch Respekt vor unseren Verbündeten, die Gaddafis Kriegsmaschinerie zerschlagen haben.
Christian Lindner
Den Buddha, den des Dranges Netz und Gift nicht binden, Wer kann ihn, den Ungreifbar-Grenzenlosen, finden? (180. Vers)
Dhammapada
Zu Frauen fällt mir immer etwas ein, wenn genügend Männer da sind.
Dieter Hildebrandt
Talent ist eine Gabe, Charakter eine Aufgabe.
Ernst Reinhardt
Grundsätzlich ist es mir egal, was meine Spieler essen und trinken. Hauptsache sie nehmen mir bei McDonalds keinen Platz weg.
Felix Magath
Es könnte ein Ohr geben für welches alle Völker nur eine Sprache redeten.
Georg Christoph Lichtenberg
Naturschützer haben schon immer gewußt, dass der Mensch nur stört und die Natur an ihrer freien Entfaltung hindert.
Hans Lippmann
Über Erziehung schreiben, heißt, beinahe über alles auf einmal schreiben.
Jean Paul
Rache ist wie ungesüßter Kaffee. Sie riecht besser, als sie schmeckt.
Kathy Lette
Wie eindringlich rät der Schlemmer dem Darbenden, die Pein des Hungers zu ertragen?
Khalil Gibran
Üblicherweise war er wahnsinnig, aber er hatte lichte Momente, in denen er nur dumm war.
Kurt Tucholsky
Statt daß der Kranke mit dem gewohnten Leben aufhört und sein ganzes Leben auf die Sorge um die Heilung konzentriert, wäre es viel vorteilhafter für ihn – nicht nur bei einer unheilbaren Krankheit, sondern auch bei heilbaren Krankheiten –, ohne sich um die Krankheit zu kümmern, sein gewöhnliches Leben zu führen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.
Ludwig Wittgenstein
Wer sich nachts zu lange mit den Problemen von morgen beschäftigt, ist am nächsten Tag zu müde, sie zu lösen.
Rainer Haak
Ein außergewöhnlicher Mensch und Politiker.
Rudolf Augstein
Das einzige Unglück ist ein Leben der Langeweile.
Stendhal