Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an unsere Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
Berti Vogts
Ich lese, um die Gedanken an das, was mich ernstlich beschäftigt, loszuwerden; auch der Geist kriegt zuletzt Hühneraugen.
Alexander von Villers
Als ich mich entschlossen hatte Mut zu zeigen, waren alle Gegner schon gegangen.
Art van Rheyn
Es sind immer die Leisetreter, die den Krieg überleben; die wahrhaft Tapferen bleiben draußen für den Ruhm derer, die unterm Triumphbogen heim marschieren.
B. Traven
Zu wenig Geduld ist wahrscheinlich der häufigste Grund für ein verlorenes Spiel.
Bent Larsen
Es hat mich richtig belastet. Jetzt, da ich dieses Alter erreicht habe, denke ich an die 50, habe aber meinen Spaß dabei.
Charlotte Gainsbourg
Unsere Freiheit muss sich an der Freiheit nachfolgender Generationen und an der Freiheit der Menschen an anderen Orten unserer Welt messen lassen.
Christian Lindner
Ich beschrieb einfach den Triumph der Unmenschlichkeit und der Religion.
Edward Gibbon
Kammerzofen: Oft hübscher als ihre Herrinnen. Kennen deren Geheimnisse und verraten sie. Immer vom Sohn des Hauses entehrt.
Gustave Flaubert
Vor dem Gesetz sind alle gleich, aber einige möchten halt gleicher sein.
Helmut Qualtinger
Den eigenen Weg zu finden ist ein Kampf.
Hilary Hahn
Ich bewundere, was über mir ist, ich beurteile es nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Auf die Dauer der Zeit nimmt die Seele die Farbe der Gedanken an.
Marcus Aurelius
Denn wir müssen per gradus emporsteigen, auf einer Treppe zu andern Stufen; keiner wird auf einen Hieb der Erste.
Martin Luther
Eine der Wirkungen der Furcht ist es, die Sinne zu verwirren und zu machen, daß uns die Dinge anders erscheinen, als sie sind.
Miguel de Cervantes
Die Neider sterben, doch nimmermehr der Neid.
Molière
Schönes Leben der Husaren! Das ist Leben, das allein.
Nikolaus Lenau
Wir brauchen einen richtig harten Hund, der uns was auf die Fresse gibt.
Sergej Barbarez
Ich habe Angst vor Botox. Abgesehen davon meine ich, dass jede Frau das Recht hat, mit ihrem Körper anzustellen, was sie will.
Susan Sarandon
Ruhm Ruhm gleicht dem Wind, drum trägt er auch Den einen leicht empor wie Rauch, Dem andern bläht er nur den Bauch.
Theobald Nöthig
Nicht, was ich habe, sondern was ich schaffe, ist mein Reich.
Thomas Carlyle