Ich bin sicher, unserer Mannschaft wird nichts passieren.
Berti Vogts
Wenn jeder sein eigenes Süppchen kochen will wird bald nichts mehr in den Töpfen sein
Anke Maggauer-Kirsche
In der Natur der Vernunft liegt es nicht, die Dinge als zufällige, sondern als notwendige zu betrachten
Baruch Benedictus de Spinoza
Scheinbar ist Farbe, scheinbar Süßigkeit, scheinbar Bitterkeit: wirklich nur Atome und Leeres.
Demokrit
Anderen die Aufgaben abzunehmen heißt: sie in ihrer Entwicklung zu behindern.
Else Pannek
In allen Geschichtsperioden ist die große Mehrheit des Volkes in der einen oder anderen Form nur Werkzeug der Bereicherung der wenigen Privilegierten gewesen. Jedoch wurde in allen früheren Zeiten dies blutsaugerische System unter dem Decknamen von mannigfaltigen, moralischen, religiösen und politischen Vorwänden ausgeübt.
Friedrich Engels
Meine Pflicht heißt mich bleiben und dulden.
Friedrich Schiller
Es gibt nichts Törichteres im Leben als das Erfinden. Ich bin jetzt fünfunddreißig Jahre alt und habe der Welt noch nicht für fünfunddreißig Pfennige genützt.
James Watt
Gott erscheint mir als das größte Abenteuer der Weltgeschichte. Seine kleinste Wirklichkeit ist größer als unsere kühnste Illusion.
Jane Addams
Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld.
Johann Wolfgang von Goethe
Es liegt in frischen Kleidern eine Art Jugend, in die das Alter sich hüllen soll.
Joseph Joubert
Für ein Herz, das sich der Dankbarkeit nicht entschlagen kann, ist es das größte Mißgeschick, Menschen verpflichtet zu sein, die es verachten muß.
Konrad Jakobs
Lügen sind niedrig und großmäulig.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ungeheure Heiterkeit ist meines Lebens Regel.
Ludwig Schneider
Der Schlüssel zum guten Klettern ist so viel wie möglich zu klettern.
Lynn Hill
Man kann von einem Leiden nicht genesen, wenn man es nicht in ganzer Stärke durchlebt.
Marcel Proust
Meine Katze tröstet mich. Mein Hund versteht mich. Meine Pflanzen mögen mich. Doch hin und wieder brauche ich einen Menschen, der mich in den Arm nimmt.
Petrus Ceelen
Dem Schicksal zur Seite thront der Wille als leitende Macht.
Pythagoras
Es gibt einen gewissen Ton, vorzüglich verständlich, nicht weil er laut, sondern weil er angemessen ist.
Quintilian
Leider hat man es in diesem Metier oft mit Kritikern zu tun, die von Musik so viel verstehen wie ich vom Häkeln.
Thomas Quasthoff
Der Politiker. Durch diese hohle Phrase muss er kommen.
Werner Mitsch