Ein guter Mensch sein! Ja, wer wär's nicht gern? Sein Gut den Armen geben, warum nicht? Wenn alle gut sind, ist Sein Reich nicht fern. Wer säße nicht sehr gern in seinem Licht?
Bertolt Brecht
Eine Idee muß Wirklichkeit werden können, sonst ist sie eine eitle Seifenblase.
Berthold Auerbach
Ich kann meine Träume nicht entlassen: Sie schulden mir noch mein Leben...
Elmar Kupke
Skrupel und Melancholie, geht fort von meinem Haus!
Filippo Neri
Ich bin überzeugt, man liebt sich nicht bloß in anderen, sondern haßt sich auch in anderen.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt sicher viele Gründe für die Scheidung, aber der Hauptgrund ist und bleibt die Hochzeit.
Jerry Lewis
Aller Unterricht muß vom Leben aus und auf dasselbe zurückgehen.
Johann Baptist Graser
In stabilen Zeiten hat alles seinen festen Namen und festen Platz, deshalb läßt sich da nirgendwo ein Hebel ansetzen... Doch in den sogenannten Zwischenzeiten bieten sich schier unabsehbare Möglichkeiten... Mein Gott, in welch phantastischer Zeit wir doch leben!
John Naisbitt
Es gibt keinen Fehler, welcher auf der literarischen Bahn gefährlicher wäre, als die allzu große Leichtigkeit.
József Eötvös
Wenn die Männer die Schönheit einer Frau mehr schätzen als ihre Intelligenz, so hat das seinen Grund darin, dass es auf Erden mehr Dummköpfe gibt als Blinde.
Louis de Vilmorin
Urlaub, wir fahren in den Stau, der ist nicht ausgebucht.
Manfred Hinrich
Die Paparazzi sind lästig und erbarmungslos wie Wespen und leben vom Blute prominenter Persönlichkeiten; die Reporter der internationalen Skandalpresse.
Maximilian Schell
Die große Ambition der Frauen ist die Ermutigung zur Liebe.
Molière
Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird.
Otto von Bismarck
Wer demütig ist, lacht nicht, wenn der Stolze weint.
Ramon Llull
Die Selbsterkenntnis ist die Bedingung praktischer Tüchtigkeit.
Sokrates
Der Mutige braucht keine Waffen.
Sprichwort
Ihr Europäer scheint nur Milch statt Blut in den Adern zu haben.
Voltaire
Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.
Walther Rathenau
Erst durch das Lesen lernt man, wie viel man ungelesen lassen kann.
Wilhelm Raabe
Geldvorgänge drücken Willensintentionen der Beteiligten aus.
Wilhelm-Ernst Barkhoff