Zitate über Indien

Der junge Alexander eroberte Indien. Er allein? Cäsar schlug die Gallier. Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich?

Bertolt Brecht

Indien Koch Schlagen

Ich habe es satt ein Bild zu sein ich falle aus dem Rahmen

Anke Maggauer-Kirsche

Daß man nun die jungen Leute nicht nur zur Unterhaltung erziehen darf, ist ja klar: denn das Lernen ist kein Spiel, sondern eine ernste Mühe.

Aristoteles

Die Politiker streiten und die Wirtschaft zieht die Konsequenzen.

Carl Graf von Hohenthal

Mathematik ist die Grundlage alles exakten naturwissenschaftlichen Erkennens.

David Hilbert

Nicht die Dinge selbst beunruhigen den Menschen, sondern die Vorstellungen von den Dingen.

Epiktet

So lohnt die Welt für unsre Sorge: Sie saugt uns aus und findet uns dann welk, indes sie prangt mit unsern besten Kräften.

Franz Grillparzer

Kohl erzeugt Blähungen und treibt schwarze Dämpfe ins Gehirn.

Heinz Kühn

Der Mensch wird wahrlich in aller Einfalt groß und stark, ohne daß er es sein und scheinen will; zwingt er sich aber, es zu sein und zu scheinen, so verkünstelt er sich und wird schwach.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wenn Künstler von Natur sprechen, subintelligieren sie immer die Idee, ohne sich's deutlich bewußt zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlts im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Zeiten haben sich geändert, und wir müssen uns mit ihnen ändern, ob und das gefällt oder nicht.

John Gray

Der auf schlechten Wegen erworbene Reichtum ist noch nie zu guten Zwecken verwendet worden.

Jonathan Swift

Bete, und Du wirst entdecken, dass Beten Sinn hat und anders als durch Beten wirst Du es nie entdecken.

Luise Rinser

Rauch nicht. Verlaß den Gestankverein, geh in den Gesangsverein.

Manfred Hinrich

Der Pfennig der Witwe wird von der Kirche dankbar quittiert. Willst du gleichen Lohn empfangen im Tempel der Kunst, dann sei ein Krösus und bringe dein Hab und Gut.

Marie von Ebner-Eschenbach

Woher – Wohin? Woher, wohin denn unser wirres Sein? Aus Dir hinaus, o Mensch, in Dich hinein!

Otto von Leixner

Wenn man sich von der Vernunft lange genug leiten läßt, kommt man zu ganz unvernünftigen Schlußfolgerungen.

Samuel Butler

Man gibt Geld aus, das man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um damit Menschen zu imponieren, die man nicht mag.

Walter Winchell

Wer zu spät kommt, sieht nach der Uhr.

Wilhelm Busch

Mittlerweile haben wir Menschen sogar schon unseren inneren Schweinehund domestiziert.

Wolfgang Mocker