Das Beste sollte nie hinter uns, sondern immer vor uns liegen.
Bertrand Russell
Daß der Mensch sich frei entschließe, ringend mit der Leidenschaft, gab ihm Gott des Willens Kraft.
Adam Müller von Nitterdorf
Ich liebe Bilder, die in mir den Wunsch erwecken, in ihnen herumzuspazieren, wenn es Landschaften sind, oder sie zu liebkosen, wenn es Frauen sind.
Auguste Renoir
Einst war es die Kunst aller Künste, reden zu können: jetzt reicht das nicht aus; erraten muß man können.
Baltasar Gracián y Morales
Die Diskussion um den Trainer ist beendet, jetzt müssen Tore fallen.
Christian Lindner
Was braucht ein Volk für Gönner? Wahrheit-sagen-Könner.
Christian Morgenstern
Erkenne in jedem Menschen das göttliche Embryo.
Danilo Dolci
Der sicherste Weg Missachtung zu erwerben ist: Geld zu verleihen.
Else Pannek
Beim wunderbaren Gott - das Weib ist schön.
Friedrich Schiller
Es braucht viel Zeit, ein Genie zu sein, man muss so viel herumsitzen und nichts tun, wirklich nichts tun.
Gertrude Stein
Österreich ist dort im Rückstand, wo es Nachteile mit sich bringt, einen Vorsprung zu haben.
Hannes Androsch
Die Treue der Frauen ist ihr schönster Schmuck und ihre Waffe im Kampf des Lebens.
Karl Frenzel
In einer Gegend, in der Waldfrevel nicht vorkommt, hat der Wald keinen Wert.
Marie von Ebner-Eschenbach
Bei einem Kurssturz befindet sich ein Wertpapier auf dem Weg zu seinem Papierwert.
Ron Kritzfeld
Geliebt werden heißt: Hilfe erhalten, Gott zu lieben.
Søren Kierkegaard
Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen setzen Segel.
Sprichwort
Arm ist, wer den Tod wünscht, aber ärmer, wer ihn fürchtet.
Kritik muß man können, nicht üben.
Stefan Schütz
Rabbi Eleazar aus Modaim sagte: Wer entweiht, was geheiligt ist, wer die Feste schändet, wer etwas tut, daß sein Nächster erbleichen muß vor den Leuten, wer den Bund der Beschneidung unseres Vaters Abraham bricht, und wer das Gesetz falsch auslegt, hat an der zukünftigen Welt keinen Teil, selbst wenn er gute Werke getan und das Gesetz erforscht hat.
Talmud
Wenn wir wirklich lieben, werden Moral und Ethik überflüssig.
Ute Lauterbach
Der Schönheit hohe Majestät, verwirrt die Zung' und macht die Sinne wüst.
William Shakespeare