Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
Morgenstern der finsteren Nacht, der die Welt voll Freude macht, Jesus mein, komm herein, leucht' in meines Herzens Schrein.
Angelus Silesius
Jesus spricht: Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht.
Bibel
Das Leben ist die Suche des Nichts nach dem Etwas!
Christian Morgenstern
Alter, Krankheit und Tod sind unvermeidbare Probleme.
Dalai Lama
Der starre Kündigungsschutz verhindert neue Arbeitsplätze.
Edmund Stoiber
Die Medien sind bellende Wachhunde der Demokratie, und die Demokratie ist bekanntlich das beste politische System, weil man es ungestraft beschimpfen kann.
Ephraim Kishon
Wissen ist der einzige Besitz, den niemand dir rauben kann.
Epiktet
Zänkereien würden nie lange dauern, wenn das Unrecht nur auf einer Seite wäre.
François de La Rochefoucauld
Nichts ist kostspieliger als ein Anfang.
Friedrich Nietzsche
Das Weltall in seiner für alle Lebewesen gültigen Weltordnung war, ist und wird ewig sein ein sich lebendes Feuer, das sich in ständigem Rhythmus entzündet und verlöscht.
Heraklit
Nichts macht die Menschen vertrauter und gegen einander gutgesinnter als gemeinschaftliche Verleumdung eines Dritten.
Jean Paul
Deutschland war schon schlimmer geteilt.
Kurt Beck
Es ist die Figur, die die Freude an den Genüssen verrät.
Michael Marie Jung
In Spanien bleiben alle lange wach, aber ich bin spätestens um Mitternacht im Bett. Ich bin ein totales Weichei: Ich schlafe nachts und wache auf, wenn die Sonne aufgeht.
Pedro de la Rosa
Geschichte kann Heimat sein.
Richard von Weizsäcker
Man kann nicht auf alle zählen, aber man muß mit allem rechnen.
Ruth W. Lingenfelser
Alles im Menschenleben hebt und beugt die Zeit; doch lieben die Götter stets den Weisen, nüchternen Sinn und hassen den Übermut.
Sophokles
Ein vertrockneter Baum weigert sich nicht zu brennen.
Sprichwort
Der Gedanke, Heinz könnte einen schweren Unfall haben, und ich sitze in Monaco vor dem Fernseher, war unerträglich für mich.
Tanja Frentzen
Nichts darf als unumstößlich verstanden werden. Nur indem es sich verändert, bleibt das Wahre wahr.
Wolfgang Letz