Zitate über Empörung

Als Christus die Menschen lehrte, einander zu lieben, erregte er eine solche Empörung, dass die Menge schrie: Kreuzige ihn! Von jeher sind die Christen eher der Masse gefolgt als dem Stifter ihrer Religion.

Bertrand Russell

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Wieso weiß das Publikum immer ganz genau, wann der Redner aufhören sollte, er selbst aber höchst selten?

Anonym

Unter den Bösartigen, die alles Böse, das sie nicht bestimmt wissen, unbesonnen sagen, gibt es besonnene Freunde, die vorsichtig verschweigen, was sie wissen.

Antoine de Rivarol

Nur Närrinnen verfallen dem Glauben, obwohl die Welt Besseres zu bieten hat.

Arto Paasilinna

Schach verlangt totale Konzentration.

Bobby Fischer

Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.

Franz Kafka

Es ist erfreulich, wenn Gleiches sich zu Gleichem gesellt, aber es ist göttlich, wenn ein großer Mensch den kleinen zu sich aufzieht.

Friedrich Hölderlin

Wer viel denkt, und zwar sachlich denkt, vergißt leicht seine eigenen Erlebnisse, aber nicht so die Gedanken, welche durch jene hervorgerufen wurden.

Friedrich Nietzsche

Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur neunzigsten durchhalten.

Giováne Elber

Manchmal ist man so müde, daß man zwar keine neue Gedanken entwickeln, wohl aber schon vorgedachte noch übernehmen kann. Bisweilen scheint es, als seien ganze Kulturen in dieser Weise müde.

Gregor Brand

Gedächtnis und Erinnerung haben einen schillernden Charakter.

Harald Weinrich

Man muss die Phantasie mit wenig anregen, damit sie viel daraus macht.

Hellmuth Karasek

Das Wichtigste für den Macho ist es, Frauen zu sammeln. Zu einer dauerhaften Beziehung ist er unfähig.

Isabel Allende

Wer früh erwirbt lernt früh den Wert der holden Güter dieses Lebens kennen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn Glauben und Treue aus der ganzen Welt vertrieben und flüchtig wären, so will ich sie beherbergen.

Karl V.

Wer sich mit dem Tag anlegt, den wird die Nacht bestrafen.

Peter E. Schumacher

Schluss mit dem Ladenschluss!

Peter Hintze

Es gibt sowas wie Grenzen des Wachstums nicht, denn es gibt keine Grenzen der menschlichen Intelligenz, der Fantasie und der Fähigkeit sich zu wundern.

Ronald Reagan

Einem Pessimisten sind Rosen ein Dorn im Auge.

Werner Mitsch

Große Eigenschaften entschuldigen kleine Eigenheiten.

William Penn

Die Moral kommt nach dem Essen. Also, immer zu kurz.

Wolfgang Mocker