Zitate über Mögliche

Die Wissenschaftler bemühen sich, das Unmögliche möglich zu machen. Die Politiker bemühen sich oft, das Mögliche unmöglich zu machen.

Bertrand Russell

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Theodor Mommsen wirft einen Blick auf die ihm zum sechzigsten Geburtstag überreichte Festschrift: Ich werde Monate brauchen, den Unsinn zu widerlegen.

Anonym

Laß uns alles sein, nicht scheinen.

Clemens Brentano

Für uns kommt es darauf an, den Frieden zu sichern und den Krieg durch hohe Wachsamkeit zu bekämpfen, bevor er ausbricht, jederzeit bereit und fähig zu sein, jedem Aggressor eine vernichtende Abfuhr zu erteilen.

Erich Honecker

Alles, was wir Sitte, Zucht, Anstand, Ordnung, Bildung, Freiheit nennen, beruht fast ganz auf dem Dasein des weiblichen Geschlechts.

Friedrich Albert Franz Krug von Nidda

Über alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht über sein Herz.

Friedrich Hebbel

Ein guter Schriftsteller hat nicht nur seinen eigenen Geist, sondern auch noch den Geist seiner Freunde.

Friedrich Nietzsche

Wer auf frischen Wind wartet, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt.

Helmut Qualtinger

Erfahrung ist ein großer Vorteil. Ärgerlich ist nur, dass man in dem Moment, in dem man sie bekommt, schon verdammt alt ist, so dass man kaum etwas damit anfangen kann.

Jimmy Connors

Das Auge des Leidenden ist für Wahrheit immer am meisten offen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Jetzt geh, Narr, und komm gescheit zurück.

Johann Nestroy

Denk' ich, so bin ich. Wohl! Doch wer wird immer auch denken? Oft schon war ich und habe wirklich an gar nichts gedacht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Reise gleicht einem Spiel; es ist immer Gewinn und Verlust dabei und meist von der unerwarteten Seite.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns productiv macht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Niederlagen sind das Morgengrauen meiner Erfolge.

Michael Willfort

Ich staune über das Vermögen des deutschen Volkes, sich Reden anzuhören.

Richard Burt

Nichts verleiht mehr Überlegenheit, als ruhig und unbekümmert zu bleiben.

Thomas Jefferson

Der Mensch ist das Wesen, das immer entscheidet. Und was entscheidet es? Was es im nächsten Augenblick sein wird.

Viktor Frankl

Die Erde wimmelt von Menschen, die nicht wert sind, daß man mit ihnen spricht.

Voltaire

Ehre ist so unerlässlich, dass wir auf jede Art versuchen müssen, sie zu erlangen.

William Makepeace Thackeray

Mehr Missetaten stecken in mir, die nur meines Winkes harren, als ich Gedanken habe, sie auszusinnen, Einbildungskraft, ihnen Gestalt zu geben, oder Zeit, sie auszuführen.

William Shakespeare