Die Ketten unserer Gewohnheiten sind zu leicht, um wahrgenommen zu werden, bis sie zu schwer sind, um gebrochen werden zu können.
Bertrand Russell
Wahre Muslime sind grundsätzlich bereit zur Gewalt.
Adelgunde Mertensacker
Ich kenne keinen Unterschied zwischen gerechtem Töten und ungerechtem Töten.
Arthur Miller
Das ist das Unheil der Parteien: Sie sollten vereinen, und sie entzweien.
Bruno Alwin Wagner
Die Lüge des Tages ist die Wahrheit der Nacht.
Bruno Ziegler
Technik ist Mittel zu Zwecken, nicht Selbstzweck
Carl Friedrich von Weizsäcker
Ein unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.
Franz Kafka
Der Dank ist für kleine Seelen eine drückende Last, für edle Herzen ein Bedürfnis.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Krieg ist wie eine Kohlroulade, da muss ordentlich Fleisch drin sein.
Ismail Kadare
Wellengespräch Eine Welle sagt zu andern: Ach! wie rasch ist dieses Wandern! Und die zweite sagt zur dritten: Kurz gelebt ist kurz gelitten!
Karl Rudolf Tanner
Wer kann schon die Gedanken ergründen, die du nicht bereit bist preiszugeben.
Katharina Eisenlöffel
Wahrer Freude Mutter ist Besonnenheit, das Götteraug im Menschen, die alles klar schaut, alles Klare liebt.
Leopold Schefer
Wie viel Eitelkeit man uns auch vorwirft, von Zeit zu Zeit haben wir es nötig gelobt zu werden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das meiste, was wir wissen, wissen wir nur halb. Ein Grund, weshalb über wichtige Dinge und Probleme immer wieder geschrieben und immer wieder nachgelesen werden muß.
Andere neidlos Erfolge erringen sehen, nach denen man selbst strebt, ist Größe.
Marie von Ebner-Eschenbach
Welch unverwüstlich Kraft steckt doch in den Frauensleuten!
Maxim Gorki
Was man liebt, soll man nicht halten.
Napoléon Bonaparte
Erfolg beginnt damit, Deine Gedanken zu meistern. Wenn Du nicht kontrollierst, was Du denkst, kannst Du auch nicht kontrollieren, was Du tust.
Napoleon Hill
Die Lust ist Erdenblume, ein Himmelsstern die Pflicht.
Robert Hamerling
Laß die Gardinenen auf, ich fühle mich gut. Ich will, daß das Sonnenlicht mich begrüßt.
Rudolph Valentino
Wer nichts im Leben liebt, weil er die Wahrheit des Lebens verschmäht, schüttet die Quelle seines Schaffens mit Sand zu.
Stanislaw Brzozowski