Zitate über Auskommen

Wenn die Welt ein paar Generationen lang ohne Krieg auskommen könnte, würde ihr schließlich der Krieg genauso absurd erscheinen wie das Duell uns heute erscheint.

Bertrand Russell

Auskommen Duell Erscheinen Generation Krieg

Wir sind hier nicht bei "Deutschland sucht das Mittelmaß".

Dieter Bohlen

Das Elend greift nach der Flasche, die Freude zum Glas.

Edith Linvers

Freunde habe ich, deren Gesellschaft mir sehr wert ist. Allen Ländern und Zeiten entstammen sie, mit Ehren hat sie ihre Gelehrsamkeit überhäuft. Dabei ist es leicht, mit ihnen zu verkehren, denn sie stehen immer zu Diensten, immer sind sie willfährig, mir Antwort auf die Fragen zu geben, die ich ihnen stelle. Und als Gegenleistung für alles das, was sie mir bieten, verlangen sie nichts weiter als einigen Raum in irgendeiner Ecke meines bescheidenen Hauses.

Francesco Petrarca

Wenn man alle außer Kahn in einen Sack steckt und draufhaut, findet man immer die Richtigen.

Franz Beckenbauer

Wer sich behaglich fühlt zu Haus, Der rennt nicht in die Welt hinaus; Weltunzufriedenheit beweisen Die vielen Weltentdeckungsreisen.

Friedrich Rückert

Cacus hat ein Weib genommen, Die ist ihm an allem gleich, Häßlich, böse, faul und diebisch, Geil, versoffen und nicht reich.

Friedrich von Logau

Sie missunterschätzen das Mitgefühl unseres Landes. Ich denke, sie missunterschätzen auch den Willen und die Entschlossenheit des Oberbefehlshabers.

George W. Bush

Wohl zu besänftigen ist die Leidenschaft. Doch Überzeugung, grub sie Verstand ins Gemüth, bleibt unvertilgbar der Zeit.

Gerhard Anton von Halem

Menschlich mache ich jede, künstlerisch gar keine Konzession; wer zu verlieren fürchtet, ist schon verloren.

Gustav Mahler

Ein Buch will seine Zeit wie ein Kind. Alle schnell in wenigen Wochen geschriebenen Bücher erregen bei mir ein gewisses Vorurteil gegen den Verfasser. Eine honette Frau bringt ihr Kind nicht vor dem neunten Monat zur Welt.

Heinrich Heine

Es ist sehr schwierig, jedesmal eine neue Rede zu erfinden.

Heinrich Lübke

Wir nehmen nicht die Wirklichkeit wahr, sondern nur das Bild, das wir uns von der Wirklichkeit machen.

Hermann Meyer

Ohne Kenntnis der Vergangenheit gibt es keinen Weg in die Zukunft.

Isaak Emmanuilowitsch Babel

Was einmal gut gedacht und gesagt ist, soll man ruhen lassen und nichts davon ändern.

Johann Wolfgang von Goethe

Bayern ein fruchtbares und durchaus herrlich bebautes Land. Auffallend schönes Vieh.

Joseph von Eichendorff

Ein glücklicher Mensch glaubt an sich, an seine Möglichkeiten und Chancen.

Nikolaus Enkelmann

Argumente stören, insbesondere wenn sie überzeugen..

Norbert Stoffel

Die Wahrheit ist unteilbar. Nur die Köpfe, in die sie nicht hineingeht, können gespalten werden.

Peter Bamm

Solange es Menschen mit Gefühlen und romantischer Sensibilität gibt, wird die Oper weiterleben. Wenn die Menschen diese Musik nicht mehr verstehen, dann ist es an der Zeit, die menschliche Rasse aufzugeben.

Placido Domingo

Letztes Ziel des Menschen und seine Glückseligkeit ist: sein vollkommenstes Wirken.

Thomas von Aquin