Lasst uns nicht nach dem Mond greifen, wir haben die Sterne.
Bette Davis
Der im Vorzimmer des Chefs endlos wartende Mitarbeiter zur Sekretärin: Ist es nicht wundervoll, gemeinsam alt zu werden?
Anonym
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kindern vor dem 15. Jahre keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird etwas von ihr zu hoffen sein.
Arthur Schopenhauer
Die Kunst ist nicht unbewußtes Verhalten, sie ist bewußtes Fühlen.
D.H. Lawrence
Es ist interessant, dass die meisten österreichischen Dichter früher Beamte waren - ja, Müßiggang ist aller Laster Anfang!
Daniel Spitzer
Der rechte Weg, sich Einfluß auf die Menschen zu erhalten, besteht in dem Ausharren, Gutes zu tun.
David Livingstone
Gerade sich wandelnde Strukturen versprechen Gewinne.
Dieter H. Vogel
Es ist nicht wichtig, was einer für Examen hat. Es ist wichtig, was einer kann.
Gert Ledig
Ich bin in Gott, Gott ist in mir, Sein Weltall ist mein Haus.
Heinrich Zschokke
Wenn man fragt: Würde mit der Leidenschaft nicht manche gute Tat wegfallen? so heißt das: Würde der, der, weil er keinen Zorn hätte, eine gute Tat unterließe, nicht Trägheit an dessen Statt haben? Das heißt aber: Welches ist besser, dieses oder jenes Laster? und unsre Frage war doch: Ist's nicht überhaupt besser, kein Laster zu haben?
Jean Paul
Große Talente sind wie große liegende Güter; sie lassen sich nicht zu jeder Zeit gehörig verwerten.
Johann Jakob Mohr
Was sogar die Frauen an uns ungebildet zurücklassen, das bilden die Kinder in uns aus, wenn wir uns mit ihnen abgeben.
Johann Wolfgang von Goethe
Ob Mark oder Euro alles wird teuro.
Klaus Klages
Schreiben ist zum Leben hin, von welchem Leben her auch immer.
Manfred Hinrich
Vernunft ist der Verzicht auf die Anstrengung, dumm zu bleiben.
Odo Marquard
Wir sollten Einsichten, Ansichten und Absichten sorgfältig und ehrlich auseinanderhalten.
Peter Cerwenka
Umbenennung von Problemen ist eine der kostengünstigsten Problemlösungsformen.
Der Zeitgott ist ein milder Gott, der heilt.
Sophokles
In jedem Menschen steckt ein König. Sprich zu dem König, und er wird herauskommen.
Sprichwort
Mit einem Beinahe darf man sich nie zufrieden geben.
Weiß ich doch, wenn das Blut kocht, wie das Gemüt der Zunge freigiebig Schwüre leiht.
William Shakespeare