Altern ist kein Job für Feiglinge.
Bette Davis
Die Natur ist das weiseste Buch mit schönen Lehren auf jedem Blatt.
Adam Oehlenschläger
Liebe die anderen, bedenke aber, daß sie deine Feinde werden können, denn die meisten von ihnen sind schlecht.
Bias von Priene
Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
Charles Bukowski
O Herz, des Alters Morgen graute - Steh auf! Dies Schloß ist Heimat nicht!
Chawaja Mîr Dard
Schwester Ruhe schöpft mehr klares Wasser aus dem Quell mit einem Löffel, als Bruder Sturm mit einem Kruge.
Emil Gött
Ich bin so kontaktarm. Ich habe sehr wenig Freunde. Ich brauche viel Zeit für Menschen und umgekehrt.
Erik Ode
Der Glaub' ist ewig, irdisch ist die Form; Sie dürfen wir verbessern, ja wir sollen's: Denn dazu ward uns der Erkenntnis Licht.
Ernst Raupach
Sinnlich wahrnehmbare Sinnlichkeit gibt es auf keinem Wege, am allerwenigsten auf dem Wege des reinen Glaubens.
François Fénelon
Ein Glas Wein kann seine Teufel vergöttern.
Friedrich Schiller
Die Mutterliebe durchgreift mit tausend Wurzelzweigen das ganze weibliche Herz, sie zieht alles Blut, sogar das verdorbene in sich an und verdrängt jede Nebenpflanze und blüht endlich ganz allein auf dem umflochtenen Boden.
Jean Paul
Von Natur aus sind alle Menschen gleich, es sind ihre Gewohnheiten, die den Unterschied machen.
Konfuzius
Links und rechts kann man nicht verwechseln? Welch ein Irrtum.
Lion Feuchtwanger
Vernunft und Freiheit sind mit Schwäche unvereinbar.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Kein schönres Grab als ein gutes Werk.
Manfred Hinrich
In der Musik, im Ozean, in der Blüte, in einem Blatt, in einer freundschaftlichen Geste - in all diesen Dingen sehe ich das, was die Menschen Gott nennen.
Pau Casals
Die Dichtkunst ist eine redende Malerei aber die Malerei ist eine stumme Dichtkunst.
Plutarch
Die Seele kann oft in ganz anderen Klimaten gedeihen als der Leib.
Sophie von La Roche
Die Tradition ist ein mächtiger Hebel auch in der Kunst, sie ist dort fast so wichtig, wie die Erblichkeit in der Natur.
Theodor Billroth
Wenn alle Wünsche schwinden, die in seinem Herzen wohnen, dann wird der Mensch unsterblich.
Upanishaden
Eine wegfliegende Schwalbe macht noch keinen Herbst.
Walter Ludin