Sich einen Traum zu erfüllen oder ein schweres Stück Arbeit allein zu meistern, eine Chance zu schöpferischem Wirken zu bekommen - das ist das Brot des Lebens. Das Geld ist der Aufstrich.
Bette Davis
Allzu früh und fern der Heimat mussten hier sie ihn begraben.
August von Platen-Hallermünde
Wer immer scherzt, ist nie der Mann für ernste Dinge. Sein Weilchen mag der Scherz haben, aber alle übrige Zeit gehöre dem Ernst.
Baltasar Gracián y Morales
Wer viel verspricht und nichts hält, der ist wie Wolken und Wind ohne Regen.
Bibel
Die Wichtigkeit einer wissenschaftlichen Arbeit kann man daran messen, wie viele frühere Veröffentlichungen durch sie überflüssig werden.
David Hilbert
Wenn du effektivere Programmierer möchtest, wirst du bemerken, dass sie keine Zeit mit debuggen verschwenden sollten, statt dessen sollten sie von vorne herein keine Bugs einführen.
Edsger Wybe Dijkstra
Glück heißt, dass ich vergessen bei einer nützlichen Tätigkeit.
Elbert Hubbard
Dem fuchs dem die trauben zu hoch hängen kann leicht geholfen werden gebt ihm wein zu saufen
Gerd W. Heyse
Die gereifte Sittlichkeit beginnt mit echter Selbsterkenntnis.
Heinrich von Treitschke
Sobald wir anfangen, die Kosten zu berechnen, beginnen die Kosten.
Henry David Thoreau
Wenn mich jemand fragt, ob ich Wasser zu meinem Scotch möchte, antworte ich, dass ich durstig bin und nicht schmutzig.
Joe E. Lewis
Ein Punkt ist diese Welt, ein Traum ist unser Leben.
Johannes Daniel Falk
Auf seinem eigenen Misthaufen ist der Hahn der Mächtigste.
Lucius Annaeus Seneca
In regelmäßigen Zügen fährt der Selbsttod.
Manfred Hinrich
Jede Seele ist eine Welt für sich.
Max Nordau
Wir bekommen ganz genau das, was wir wollen, aber unser Wille ist zum großen Teil unbewußt. Wir wissen nicht immer, was wir wollen. Viele sogar wollen etwas ganz anderes, als sie zu wollen glauben.
Oscar A. H. Schmitz
Von zwei Wörtern wähle man das weniger bedeutende.
Paul Valéry
Menschen werden heftig, wenn sie ihren Geschmack verteidigen.
Ralph Waldo Emerson
Um mit Gewißheit zu glauben, mußt du erst einmal zweifeln.
Stanislaus I. Leszczynski
Ansichten riechen nach dem Stall, aus dem sie kommen. Einsichten sind geruchlos und überall zu hause.
Wilhelm Schwöbel
In der Erkenntnistheorie muß man, ebenso wie auf allen anderen Gebieten der Wissenschaft, dialektisch denken, d.h. unsere Erkenntnis nicht für etwas Fertiges und Unveränderliches zu halten, sondern untersuchen, auf welche Weise das Wissen aus Nichtwissen entsteht, wie unvollkommenes, nicht exaktes Wissen vollkommener und exakter wird.
Wladimir Iljitsch Lenin