Ich weiß, was ich bedarf. Ich bedarf, dass ich meine Freiheit behalte.
Bettina von Arnim
Drei Weltmächte gibt es, sagt sehr treffend ein Alter: Klugheit, Stärke und Glück.
Arthur Schopenhauer
Ist deine Seele erstarrt durch unbezwingbares Leid, so suche es zu bannen durch vernünftige Überlegung.
Demokrit
Alle Kunst ist der Freude gewidmet, und es gibt keine höhere und ernsthaftere Aufgabe als die, Menschen zu beglücken.
Friedrich Schiller
Sei mir gegrüßt, mein Berg mit dem rötlich strahlenden Gipfel, sei mir, Sonne, gegrüßt, die ihn so lieblich bescheint.
Wenn sich die Menschen recht darauf legen wollten, die Krankheiten mikroskopisch zu studieren, würden sie die Satisfaktion haben, alle Tage krank zu sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer gesund ist und arbeiten will, hat auf dieser Welt nichts zu fürchten.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Hans Meyer
Schreib alles auf; gerade wenn sich etwas zuträgt, glaubt man, es nie zu vergessen, weil die Gegenwart glänzt; aber die nächste tuts auch, und dann vergißt man.
Jean Paul
Begehe keine Dummheit zweimal, die Auswahl ist doch groß genug.
Jean-Paul Sartre
Wo die Sonne der Weisheit am tiefsten steht, werfen selbst Zwerge große Schatten.
Karl Kraus
Ein Narr findet allemal noch einen größeren an, der ihn nicht genug bewundern kann.
Magnus Gottfried Lichtwer
Mancher, der einem anderen Dienste erwiesen hat, ist sogleich bei der Hand, sie ihm in Rechnung zu stellen.
Marc Aurel
Schreiben ist organisierte Spontanität.
Martin Walser
Freiheit: Unvorhersagbarkeit.
Peter Cerwenka
Beim Auskehren wird sich's finden wer in die Stube hofiert hat.
Sprichwort
Die Mutter denkt weit, aber die Kinder denken noch weiter.
Braucht es Glück, um glücklich zu sein?
Walter Ludin
Die Frage ist oft die Mutter der Lüge.
Wilhelm Busch
Ein Weib, das die Sitte Mit Füßen tritt, – Ein Schmuck, dessen Mitte Die Perle entglitt.
Wilhelm Jensen
Den meisten gilt in späten Tagen Als Inbegriff des Glücks das Kind, Sie wissen, daß sie glücklich waren Erst dann, wenn sie es nicht mehr sind.
Wilhelmine Gräfin von Wickenburg-Almasy