Die Liebe trägt alles zum himmlischen Reich.
Bettina von Arnim
Philosophie: eine Strecke mit vielen Wegen, die von Nirgends zu Nichts führt.
Ambrose Bierce
Manche Männer wünschen sie eine Frau fürs Leben und weniger ein Leben für die Frau.
Anonym
Die Fliege auf der Stirn eines Freundes, erschlage nie mit einem Beil.
Auf etwas verzichten zu müssen, ist Bestandteil des Glücks.
Bertrand Russell
In welcher Richtung wir immer unsere Nachforschungen anstellen mögen, überall entdecken wir die klarsten Beweise einer schöpferischen Intelligenz oder ihrer Vorsehung, Macht und Wahrheit.
Charles Lyell
In der Liebe giebt's nicht Maß, noch Grenzen, Kein Mehr und Weniger; Liebe ist untheilbar, Und fehlt ein Gran an ihrem Vollgewicht, Ein Sonnenstäubchen, so ist's Liebe nicht!
Friedrich Halm
Bleib' nicht auf ebnem Feld! Steig' nicht so hoch hinaus! Am schönsten sieht die Welt von halber Höhe aus.
Friedrich Nietzsche
Viele Menschen können nicht zuhören, gehen zu wenig auf den anderen ein.
Günter Seipp
Ach, es versucht uns nichts so mächtig als der Mangel, die klügsten Fische treibt der Hunger an die Angel.
Johann Wolfgang von Goethe
Sanfte Werte in der Führung werden nur dann als solche anerkannt, wenn Sie auch hart sein können.
Klaus Kobjoll
Ein Mensch, der Unheil stiftet, wird eines Tages vom Unheil ereilt.
Lü Buwei
Gesellschaftstrieb ist Organisationstrieb. Durch diese geistige Assimilation entsteht oft aus gemeinen Bestandteilen eine gute Gesellschaft um einen geistvollen Menschen her.
Novalis
Villeneuve wird in Spanien hinausgehen, und er wird diesen Mann, den es zu schlagen gilt, dort treffen.
Patrick Head
Du fragst, was uns gemeinsam bleibt? Das Hochzeitsdatum.
Peter E. Schumacher
Gedenke dessen, was zwischen uns all war. Dessen, was sein kann zwischen Mensch und Mensch!
Reinhard Goering
Allein Unglück und Armut ist für den Neider gut.
Sprichwort
Iss mit deinem Freund, aber mach keine Geschäfte mit ihm!
Wenn du in einen tiefen Brunnen springst, ist das Schicksal nicht verpflichtet, dich von dort herauszuholen.
Thomas Fuller
Die Verdreifachung der Einfalt ergibt die Dreifaltigkeit.
Thomas Häntsch
Wer milde ist, nicht leicht zürnt und, zürnt er leicht, sich dessen im nächsten Augenblick schämt, dem sind die Götter auch milde. Und geht es nicht, haben sie nichts weiter für ihn, auch im längsten kummervollen Leben nicht, so schenken sie ihm doch einen leichten Tod, das Beste, was sie zu vergeben haben.
Wilhelm Raabe