Zitate über Ignorieren

Im ersten Stadium unseres Kampfs für eine Gleichberechtigung der Frau als Individiuum und für eine wirtschaftliche Gleichstellung der Frau haben wir die tief in der weiblichen Natur steckenden Bedürfnisse ignoriert: den Wunsch nach Fürsorge, nach Liebe und Zärtlichkeit, nach Sicherheit, nach dem Mann und den Kindern, nach der Familie.

Betty Friedan

Fürsorge Gleichberechtigung Ignorieren Stadium Zärtlichkeit

Stärke des Charakters ist oft nichts anderes als Schwäche des Gefühls.

Arthur Schnitzler

Die Stunde der Wahrheit schlägt... Aufs Maul.

Bruno Ziegler

Allein, macht die Begier verwegen, So macht die Liebe blöd.

Christoph Martin Wieland

Wir kennen unsere Fehler und Schwächen ganz genau. Vom Wegschauen.

Ernst Ferstl

Wer das Heil nur für sich selbst sucht, kann es nicht finden.

Felix Nonnberg

Im Rachen des Wolfes liebt niemand seinen Nächsten.

Frans Eemil Sillanpää

Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht; im Kind ist Freiheit allein.

Friedrich Hölderlin

Wer dahin kommt, daß man von ihm denkt, er sei nicht allzu gerieben, hat es in der Schlauheit schon weit gebracht.

Jean de la Bruyère

Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil

Jesaja

Kein Mensch bekämpft die Freiheit; er bekämpft höchstens die Freiheit der anderen.

Karl Marx

Das Dumme am Tod ist nicht, dass er die Zukunft verändert, sondern dass er uns mit unseren Erinnerungen allein zurücklässt.

Peter Høeg

Hass: der denkbar stärkste Antrieb, aber ein weiß Gott schlechter Fallschirm.

Peter Rudl

Sie beschwatzen nicht nur Einzelne, sondern auch ganze Städte, die sich auf diese Weise durch Opfer von ihren Sünden reinigen wollen. Sie haben nicht nur Sündenerlaß für noch Lebende, sondern auch Weihen für bereits Verstorbene, um dieselbigen in der jenseitigen Welt von allem Bösen zu befreien. Sie behaupten dabei Schreckliches stehe denjenigen bevor, die sich weigerten, die Opfer zu errichten.

Platon

Es gibt zehn Urbegriffe. Begrenzt und Unbegrenzt, Gerade und Ungerade, Eins und Vieles, Rechts und Links, Männlich und Weiblich, in Ruhe und Bewegt, Gerade und Krumm, Licht und Dunkel, Gut und Schlecht, Viereckig und anders geformt.

Pythagoras

Erlösung ist durch moralische Besserung nicht erreichbar.

Shankara

Der Reiseführer ist ein Reiseleiter, den man in die Tasche stecken kann.

Sigismund von Radecki

Brunze nicht gegen den Wind.

Sprichwort

Lästere nicht über diejenigen, die ins Dickicht eindringen; jedenfalls schlagen sie uns einen Pfad.

Sprichwort

Für mich ist das Ende der Gemeinsamkeit dort erreicht, wo Politik mit der Hetze gegen Minderheiten gemacht wird, gegen die so genannten Andersgläubigen. Das haben wir nicht notwendig in unserem Land!

Werner Faymann

Die ideale wie die profane Liebe haben die Kraft des Vergessens gemeinsam.

Wilhelm Vogel